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Main-Spessart: BRK strebt engere Zusammenarbeit mit benachbarten Kreisverbänden an

Main-Spessart

BRK strebt engere Zusammenarbeit mit benachbarten Kreisverbänden an

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    Gruppenbild bei der Mitgliederversammlung mit Neuwahlen beim BRK Main-Spessart.
    Gruppenbild bei der Mitgliederversammlung mit Neuwahlen beim BRK Main-Spessart. Foto: Rainer Lange

    Kürzlich haben die Mitglieder des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) im Landkreis Main-Spessart einen neuen Vorstand gewählt. Wie das BRK in einer Pressemitteilung schreibt, der folgende Informationen entnommen sind, sei man mit dem Wahlergebnis zufrieden. „Auch wenn für die meisten Ämter keine Mehrfachkandidaturen vorlagen und lediglich mit Ja oder Nein abgestimmt werden konnte, überzeugt die hohe Zustimmung für die Leitungsfunktionen auf Kreisebene und im Vorstand“, so BRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Schlott.

    Vorsitzende Sabine Sitter würdigte in ihrem Bericht die Arbeit der BRK-Gemeinschaften. „Unsere Gemeinschaften sind das Herzstück unseres Kreisverbandes und leisten täglich unschätzbare Arbeit für die Gesellschaft. Ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft verdienen höchste Anerkennung.“ 

    Schatzmeister Michael Zeuch stellte den Finanzbericht für die Jahre 2020 bis 2024 vor. Trotz verschiedener Herausforderungen konnte der Kreisverband eine stabile finanzielle Entwicklung verzeichnen. In den vergangenen Jahren gab es deutliche Steigerungen bei den Erträgen aus Rettungsdienstleistungen, Sanitätsdiensten und sozialen Projekten. Auch die Corona-Pandemie stellte den Kreisverband vor große Aufgaben, brachte aber durch die Erstattung von Aufwendungen für Teststationen und Impfzentren zusätzliche Einnahmen. Erträge aus Zweckbetrieben wie den Fahrdienst, Rot-Kreuz-Läden, Menüservice und dem Hausnotruf stiegen ebenfalls an. Zudem wurden soziale Angebote, wie die Tafeln und Selbsthilfegruppen, durch Förderungen und Zuschüsse gesichert.

    „Unsere Angebote wachsen, unsere Einsätze steigen, und wir sind trotz aller Herausforderungen weiterhin eine tragende Säule der Gesundheits- und Sozialversorgung“, so Sitter. In den kommenden Jahren wird eine engere Zusammenarbeit mit benachbarten Kreisverbänden angestrebt. Dies bietet laut Pressemitteilung Chancen zur Effizienzsteigerung, erfordert aber auch Mut zur Veränderung.

    BRK-KreisvorstandVorsitzende: Landrätin Sabine Sitter; erster stellvertretender Vorsitzender: Michael Behringer; zweiter stellvertretender Vorsitzender: Michael Hombach; Schatzmeister: Michael Zeuch; stellv. Schatzmeister: Winfried Rauch; Justiziar: Dr. Maximilian Kunz; Chefarzt: Henning Machann; stellv. Chefarzt: Dr. med. Leo Spor; Konventionsbeauftragter: Andreas Wirth, Kreisbereitschaftsleiter: Sebastian Becker; erster stellv. Kreisbereitschaftsleiter: Stefan Müller; Kreis-Wasserwachtsvorsitzender: Jonas Pröschel; stellv. Kreis-Wasserwachtsvorsitzender: Marc Rechenberg; Leiterin der Jugendarbeit: Franziska Greis; stellv. Leiterin der Jugendarbeit: Eva Albert/Lena KreserHaushaltsausschuss: Dominik Brühl und Katja Dülk (Bereitschaft Lohr), Michaela Dürr (Bereitschaft Arnstein), Reiner Messerer (Wasserwacht Karlburg), Sebastian Bechold, Norbert Gutbrod und Andreas Gutermuth (Bereitschaft Gemünden). Ersatzmitglieder sind Jörg Braasch (Rettungshundestaffel), Jean Michael Dix-Landgraf (Wasserwacht Karlburg), Steffen Willinger (Bereitschaft Marktheidenfeld).Delegierte für die BRK-Bezirksversammlung: Sebastian Becker (Bereitschaft Lohr), Jonas Pröschel (Wasserwacht Marktheidenfeld), Jochen Ringelmann (Bereitschaft Karlstadt) und Alexander Wicha (Bereitschaft Marktheidenfeld). Ersatzdelegierte sind Jörg Braasch (Rettungshundestaffel), Michaela Dürr (Bereitschaft Arnstein), Dominik Herber (HvO Hofstetten) und Stefan Müller (Bereitschaft Karlstadt).Delegierte für die BRK-Landesversammlung: Sebastian Becker (Bereitschaft Lohr), Alexander Wicha (Bereitschaft Marktheidenfeld). Ersatzdelegierte Stefan Müller (Bereitschaft Karlstadt), Jonas Pröschel (Wasserwacht Marktheidenfeld).Quelle: brk

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