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Lohr: Bücher, um die man sich reißt

Lohr

Bücher, um die man sich reißt

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    Familientag in der Lohrer Stadtbibliothek: Miriam, Alexander, Sabrina und Lena Wenzel schmökern in der Kinderbibliothek.
    Familientag in der Lohrer Stadtbibliothek: Miriam, Alexander, Sabrina und Lena Wenzel schmökern in der Kinderbibliothek. Foto: Sylvia Rosenberger

    Es waren Bücher, die vor fast 600 Jahren dafür sorgten, dass sich der Kultur- und Wissenstransfer globalisieren konnte: Durch den 1440 erfundenen Buchdruck kamen europäische und arabische Wissenschaftler intensiver in Kontakt. Im IT-Zeitalter nun wird regelmäßig der Tod des Buches vorhergesagt. Doch Bücher sind nach wie vor attraktiv, sagt Sylvia Rosenberger von der Bibliothek in Lohr. So attraktiv sind sie bisweilen, ergänzt die Lohrer Buchhändlerin Marianne Seubert-Emrich, dass man sie kaum bekommt.

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