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Main-Spessart: Bundestagswahl: FDP nominiert Noah Kirchgeßner aus Bürgstadt

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Bundestagswahl: FDP nominiert Noah Kirchgeßner aus Bürgstadt

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    Simon Ruck (Kreisvorsitzender Main Spessart) (von links) gemeinsam mit Bundestagskandidat Noah Kirchgeßner und Markus Krebs (Kreisvorsitzender Miltenberg).
    Simon Ruck (Kreisvorsitzender Main Spessart) (von links) gemeinsam mit Bundestagskandidat Noah Kirchgeßner und Markus Krebs (Kreisvorsitzender Miltenberg). Foto: Andrej Winter

    In der Aufstellungsversammlung am vergangenen Mittwoch hat die FDP den 22-jährigen Bürgstädter Noah Kirchgeßner zum Direktkandidaten für die Bundestagswahl im September 2025 aufgestellt. Im Anschluss wurden die Delegierten für den Landesparteitag gewählt. Das teilt die Partei in einem Schreiben mit, dem folgende Informationen entnommen sind.

    Die Wahl erfolgte einstimmig. Vorschlagen wurde Kirchgeßner vom Miltenberger Kreisvorsitzenden Markus Krebs. "Bei der letzten Bundestagswahl hatten wir unter allen Erstwählern die meisten Stimmen. Dieser Gruppe möchten wir ein Angebot machen", so der Sulzbacher Bürgermeister. Trotz seines jungen Alters verfüge der Kandidat über politische Erfahrung und stehe für die liberalen Kernthemen.

    Nach der mittleren Reife an der Realschule in Miltenberg absolvierte der Kandidat von September 2019 bis Februar 2023 eine Ausbildung als Mechatroniker. Anschließend legte er das Fachabitur ab und studiert seit Oktober 2024 an der Hochschule Aschaffenburg den Ingenieurstudiengang Mechatronik. Inhaltlich möchten die Liberalen auf die Themen Jugend und Bildung setzen. Jedes Kind müsse die gleichen Chancen auf beruflichen Aufstieg haben und das unabhängig vom Elternhaus, sagte Kirchgeßner.  Er möchte die Stimmte junger Menschen stärken und im Wahlkampf daher diese Zielgruppe ansprechen.

    Zum Ende der Versammlung wurden die Delegierten zur Aufstellung der Landesliste gewählt. Diese sind Noah Kirchgeßner, Uwe Probst (Sulzbach), Bernhard Obier (Bürgstadt), Sebastian Bachmann (Obernburg), Simon Ruck (Eußenheim) und Wener Janek (Marktheidenfeld).

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