Offensichtlich übers Ohr gehauen worden ist ein 33-jähriger Mann in seinem Heimatland Afghanistan. Der heute im Landkreis Lebende war in der Heimat für die Bundeswehr tätig. Bei seiner Übersiedlung hat er auch seinen Führerschein mitgebracht. Bei der Umschreibung in eine deutsche Fahrerlaubnis hat sich allerdings herausgestellt, dass man ihm gefälschte Dokumente mitgeben hatte. Jetzt stand der Mann wegen Urkundenfälschung vor Gericht.
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