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Lohr: CDU Hoffnungsträger Merz lässt die K-Frage in Lohr unbeantwortet

Lohr

CDU Hoffnungsträger Merz lässt die K-Frage in Lohr unbeantwortet

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    Friedrich Merz nach der Ankunft in Lohr mit den Vertretern der Main-Spessart-CSU. Im Bild (von links): Bezirksrätin Maria Hoßmann, CSU-Landratskandidatin Sabine Sitter, Bundestagsabgeordneter Alexander Hoffmann, Friedrich Merz, Landtagsabgeordneter Thorsten Schwab und der Lohrer CSU-Bürgermeisterkandidat, Dirk Rieb.
    Friedrich Merz nach der Ankunft in Lohr mit den Vertretern der Main-Spessart-CSU. Im Bild (von links): Bezirksrätin Maria Hoßmann, CSU-Landratskandidatin Sabine Sitter, Bundestagsabgeordneter Alexander Hoffmann, Friedrich Merz, Landtagsabgeordneter Thorsten Schwab und der Lohrer CSU-Bürgermeisterkandidat, Dirk Rieb. Foto: Silvia Gralla

    "Die Kanzlerfrage steht im Raum." Der CSU-Bundestagsabgeordnete Alexander Hoffmann weiß, warum die meisten der 700 Besucher zum Neujahrsempfang der Main-Spessart-CSU mit CDU/CSU-Hoffnungsträger Friedrich Merz in die Stadthalle nach Lohr gekommen sind. Allein der Gast tut ihm nicht den Gefallen, auf die Frage einzugehen, geschweige denn, sie zu beantworten. Kein Wort zu seinen persönlichen Ambitionen, keine Spitze gegen Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer: Merz redet 50 Minuten über Wirtschaft, Außenpolitik und vor allem auch Gesellschaftspolitik. Durchaus Klartext, gleichwohl (fast) ohne Attacken gegen die politische Konkurrenz außerhalb und innerhalb der Union.

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