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LOHR: Container für Bauschutt bleibt

LOHR

Container für Bauschutt bleibt

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    Der Bauschuttcontainer an der Saumstraße in Ruppertshütten bleibt stehen. Das beschloss der Stadtratsfinanzausschuss am Montag einstimmig und bewilligte dafür außerplanmäßig 1000 Euro für dieses Jahr. Hintergrund war, dass der Finanzausschuss bei den Haushaltsberatungen im Herbst 2012 die Haushaltsstelle Grünabfall-Zwischenlager und Bauschuttcontainer Ruppertshütten aus Kostengründen gestrichen hatte. Speziell beim Bauschutt wäre dadurch aber der Aufwand sehr groß geworden, weil sie auch wegen geringer Mengen 20 Kilometer einfache Strecke nach Lohr hätten fahren müssen.

    Ein Grünabfall-Zwischenlager wird es aber nicht mehr geben. Zwar sprach Ruth Steger (SPD) von „ganz erheblichen Problem“ seit Einstellung des Zwischenlagers – Grünabfall werde bereits im Wald abgelagert. Dem hielt Bürgermeister Ernst Prüße (CSU) entgegen, dass dieses Problem in allen Stadtteilen bestehe. Er appellierte an die Bürger, die zur Verfügung gestellten Möglichkeiten zu nutzen.

    Neuer Unimog: Einstimmig beschloss das Gremium, einen 16 Jahre alten Unimog durch einen neuen zu ersetzen. Der kostet rund 128 000 Euro, allerdings gibt's für den alten noch 10 000 Euro.

    Saustall: Laut Michael Kleinfeller (CSU) fliegen im Bereich hinter dem Obi-Markt, wo Lkw-Fahrer pausieren, jede Menge Abfälle herum. Das sei „kein schöner Anblick mehr“, sondern ein „Saustall“. Er schlug vor, dort einen Abfallcontainer aufzustellen. Bürgermeister Prüße versprach: „Wir gucken uns das mal an.“

    Ruhebank: Wolfgang Ries (SPD) regte an, am Radweg Richtung Rodenbach eine zusätzliche Bank aufzustellen. „Das können wir machen“, so der Bürgermeister.

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