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Karlstadt: CSU-Stadträte besuchten Firma Münch

Karlstadt

CSU-Stadträte besuchten Firma Münch

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    CSU-Besuch bei der Firma Münch (vorne von links): Manuela Strotmann-Engel, Florian Burkard, Isabel Frohnapfel, Rüdiger Czimbaras, Geschäftsführer Markus Petershofen, Prokurist Sebastian Keupp, Geschäftsführer Stephan Petershofen, Geschäftsführer Gunther Petershofen, Björn Reinhard, Fraktionsvorsitzender Michael Hombach, Stadt- und Kreisrat Manfred Goldkuhle sowie Stadtrat Mathias Rudolph.  
    CSU-Besuch bei der Firma Münch (vorne von links): Manuela Strotmann-Engel, Florian Burkard, Isabel Frohnapfel, Rüdiger Czimbaras, Geschäftsführer Markus Petershofen, Prokurist Sebastian Keupp, Geschäftsführer Stephan Petershofen, Geschäftsführer Gunther Petershofen, Björn Reinhard, Fraktionsvorsitzender Michael Hombach, Stadt- und Kreisrat Manfred Goldkuhle sowie Stadtrat Mathias Rudolph.   Foto: Eugen Kohler

    Das Unternehmen Münch GmbH hat sich in seiner über 70-jährigen Geschichte von einer kleinen Schlosserei zu einem mittelständischen Spezialisten für die Blech- und Rohrbearbeitung entwickelt. Die Palette reicht von der Fertigung von Einzelteilen in kleinen und großen Stückzahlen bis zu komplexen Baugruppen. Davon konnte sich die CSU-Stadtratsfraktion laut ihrer Pressemitteilung bei einer Betriebsbesichtigung überzeugen.

    Die CSU-Stadträte und weitere CSU-Mitglieder verschafften sich ein Bild über die vielfältigen Tätigkeiten des traditionsreichen Familienbetriebs mit über 70 Angestellten. Die Fachkräfte kommen überwiegend aus dem näheren Umkreis um Karlstadt. Die drei Geschäftsführer Gunther Petershofen, mit seinen beiden Söhnen Markus und Stephan Petershofen sowie der kaufmännische Leiter Sebastian Keupp begrüßten die Gäste.

    Mit einer Bildschirmpräsentation inmitten der Fertigungshalle erklärte Prokurist Keupp die Ausrichtung und Entwicklung des Unternehmens. Die Mitglieder der CSU konnten sich beim anschließenden Rundgang ein eindrucksvolles Bild über die einzelnen Fertigungsschritte machen, die für den Fahrzeug- und Maschinenbau, sowie die Medizin- und Elektrotechnik erforderlich sind. Für die Firma Münch zähle „Klasse statt Masse“, so die Firmendevise. So fertigen die Mitarbeiter komplexe Formen in den vorrangigen Losgrößen zwischen 50 000 und 100 000 Stück. Der moderne und umfassend ausgestattete Maschinenpark ist ausgerichtet auf die Fertigung von Baugruppen, das Lasern und Rohrlasern, das Abkanten, Einpressen und Pressen, Schweißen, Zerspanen, Vermessen sowie die Montage. Verarbeitet werden in der Würzburger Straße Stahl, Edelstahl und Aluminium.

    Die flachen Hierarchien des Unternehmens und die kurzen Entscheidungswege ermöglichen es den Mitarbeitern, sich aktiv an der Entwicklung des Unternehmens zu beteiligen, erfuhren die Besucher. Die Firma Münch bildet selbst aus. Es sei ihr wichtig, zufriedene Mitarbeiter zu haben und diese auch zu fördern.

    Fraktionsvorsitzender Michael Hombach erklärte: „Wir sind froh in Karlstadt viele mittelständische Betriebe in verschiedenen Branchen zu haben. Der Mittelstand ist für uns Motor der heimischen Wirtschaft. Unternehmen wie die Firma Münch sind regional verankert, schaffen Arbeitsplätze und bilden im Handwerk aus. Als Stadtrat sind wir gefordert Unternehmen mit hoher Leistungsfähigkeit und top Qualität zu unterstützen und im Stadtgebiet zu halten.“

    Als Andenken erhielten alle Teilnehmer ein aus Edelstahl gelasertes CSU-Logo.

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