Christoph Müller war noch im Kindergarten, als ein Triefensteiner Bürgermeister zum letzten Mal nicht aus der CSU stammte. Damals war er vier, in den nur 24 Jahren seither hat sich viel in Müllers Leben getan: Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei HeidelbergCement, Jugendarbeitnehmer-Vertreter, Gewerkschaftsmitglied, eigenes Haus in Rettersheim, Betriebsrat und nur zwei Jahre nach Beitritt Ortsvorsitzender der SPD. Während er sich weiterentwickelt hat, sei in der Marktgemeinde vieles nur aufgeschoben worden, sagt er. Der logische Schritt für ihn ist deshalb, als Bürgermeister für Triefenstein zu kandidieren.
Triefenstein