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Main-Spessart: "Das war ein Jahrhunderthochwasser": die Lage in Spessart und Sinngrund eine Woche nach der Sturzflut

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"Das war ein Jahrhunderthochwasser": die Lage in Spessart und Sinngrund eine Woche nach der Sturzflut

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    Der Partensteiner Obstbrenner Andreas Staab bei der Evakuierung seines Fasskellers, der beim Unwetter auf 1,60 Meter mit Wasser und Schlamm vollgelaufen war.
    Der Partensteiner Obstbrenner Andreas Staab bei der Evakuierung seines Fasskellers, der beim Unwetter auf 1,60 Meter mit Wasser und Schlamm vollgelaufen war. Foto: Isabel Staab

    Während am Freitagmorgen bereits wieder Donnergrollen über dem Spessart zu vernehmen ist, laufen auch eine Woche nach dem starken Unwetter mit Überschwemmungen in den besonders betroffenen Gemeinden in Spessart und Sinngrund noch die Aufräumarbeiten. Privatpersonen und Betriebe bemühen sich in Aura, Frammersbach und Partenstein weiter, die teils meterhoch verschlammten Keller zu reinigen und entstandene Schäden zu beheben. Bei den Gemeinden macht man sich derweil Gedanken über Sanierungs- und Präventionsmaßnahmen.

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