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Lohr: Den Chef schon als Jungen erlebt: Gisela Dreyer feiert seltenes Dienstjubiläum

Lohr

Den Chef schon als Jungen erlebt: Gisela Dreyer feiert seltenes Dienstjubiläum

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    Seit 60 Jahren arbeitet Gisela Dreyer (Mitte)  im Steuerbüro Menzel. Ihre Chefs (von links) Ute König, Dominik Schinkl, Elmar und Moritz Menzel gratulierten. 
    Seit 60 Jahren arbeitet Gisela Dreyer (Mitte) im Steuerbüro Menzel. Ihre Chefs (von links) Ute König, Dominik Schinkl, Elmar und Moritz Menzel gratulierten.  Foto: Hans Lembach

    Seniorchef Elmar Menzel hat sie schon als kleinen Jungen erlebt, als sie als 16-Jährige im Steuerbüro Menzel im Lohrer Tannenackerweg als Steuergehilfin ihre Arbeitslaufbahn begann: Gisela Dreyer. Kürzlich feierte sie ein sehr seltenes Arbeitsjubiläum im Lohrer Steuerbüro Menzel. Das Führungsteam mit Ute König, Dominik Tschinkl, Elmar und Moritz Menzel gratulierte im Kreise der Belegschaft ihrer langjährigen Mitarbeiterin mit einer Urkunde, Blumen und einem Reisegutschein.

    Elmar Menzel erinnerte an wichtige Ereignisse im Jahr 1963, als Gisela Dreyer, geb. Rützel, im September ihre Ausbildung bei dessen Eltern im Steuerbüro begann. Ihre positive Grundeinstellung zur Arbeit habe sie in den 60 Jahren behalten. Menzel bezeichnete sie als "Sonnenschein", die gerne ein Lied anstimmte und sich als Familienmitglied fühlen durfte. Die Entwicklung im Rechnungswesen vom Journal-Führen, vom Arbeiten an der Schreibmaschine mit Durchschlagpapier bis zur elektronischen Datenverarbeitung am Computer habe sie miterlebt. "Das sind Welten", befand Menzel.

    Für Dreyer ist das Ausbessern von Fehlern am Computer der "einzige Vorteil". Sie bekannte, dass sie Schwierigkeiten mit der Digitalisierung habe, aber immer von den jüngeren Kräften im Steuerbüro sehr gut unterstützt werde. "Es war immer schön bei euch", erklärte sie, verbunden mit der Ankündigung, bald demnächst doch einmal in den Ruhestand gehen zu wollen.

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