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Karbach: Der alte Kindergarten in Karbach wird für die Nachmittagsbetreuung genutzt

Karbach

Der alte Kindergarten in Karbach wird für die Nachmittagsbetreuung genutzt

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    Räume des alten Kindergartens in Karbach werden ab September 2023 an den Schulverband vermietet für die Nachmittagsbetreuung.
    Räume des alten Kindergartens in Karbach werden ab September 2023 an den Schulverband vermietet für die Nachmittagsbetreuung. Foto: Heidi Vogel

    Einstimmig und ohne große Diskussion beschloss der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung, den Entwurf des städtebaulichen Vertrags zur Errichtung der Freiflächen-Photovoltaik-Anlage Karbach, der von der Verwaltungsgemeinschaft Marktheidenfeld erarbeitet worden war, durch die von der Firma Abo-Wind vorgebrachten fünf Punkte zu ergänzen. Bisher umfasste der Vertrag lediglich fünf Punkte, nun sollen Paragrafen wie Rechtsnachfolge, Kündigung und Rücktritt ergänzt werden. Seitens des Gremiums herrschte vielmehr Verwunderung, dass diese Punkte bislang nicht enthalten waren.

    Außerdem verkündete Bürgermeister Bertram Werrlein den zuvor in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschluss, wonach Zeitvertragsarbeiten wie Rohrbrüche von Juli 2023 bis Juni 2024 an die Firma Zöller aus Triefenstein als wirtschaftlichsten Anbieter vergeben werden. Das Gremium hatte zuvor außerdem beschlossen, Angebote von verschiedenen Leistungserbringern zur Pflege der Flurwege einzuholen. Nach der Ernte soll mit den Arbeiten, darunter Bankette abfräsen, Wege ausputzen oder Entwässerungsgräben prüfen, begonnen werden.

    Mietvertrag läuft ab September

    Das Ortsoberhaupt informierte darüber, dass der Schulverband Karbach den Vorschlag des Gemeinderats, Räumlichkeiten im alten Kindergarten zum Quadratmeterpreis von 7,24 Euro für die Nachmittagsbetreuung zu vermieten, annimmt. Der Mietvertrag läuft ab September 2023, derzeit sind für Karbach 45 Kinder angemeldet. Momentan befinde man sich in der Personalfindung, denn bislang sei man von zwei Personen ausgegangen. Wie Werrlein erläuterte, laufe es eventuell auf eine dritte Person hinaus. Diese Stelle sei auch in Form eines freiwilligen sozialen Jahres denkbar. An diesem Mittwoch soll nun eine Begehung vor Ort stattfinden, um den exakten Platzbedarf zu ermitteln.

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