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AURA: Der Zufall führte in den Spessart

AURA

Der Zufall führte in den Spessart

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    Echte Freundschaften pflegen Angelika und Bernhard Kannegießer (Dritte und Zweite von rechts) mittlerweile in Aura. Seit zwölf Jahren verbringt das Ehepaar aus Ostrhauderfehn (Ostfriesland) regelmäßig hier den Urlaub. Mit den Gastgebern Hans und Erika Fuß (ganz links und ganz rechts) freut sich vor allem Enkelin Selina (Zweite von links) auf den Besuch aus dem hohen Norden. Auras Bürgermeister Walter Sachs (Dritter von links) honorierte die langjährige Treue der Urlaubsgäste mit einem Wappenteller der Gemeinde.
    Echte Freundschaften pflegen Angelika und Bernhard Kannegießer (Dritte und Zweite von rechts) mittlerweile in Aura. Seit zwölf Jahren verbringt das Ehepaar aus Ostrhauderfehn (Ostfriesland) regelmäßig hier den Urlaub. Mit den Gastgebern Hans und Erika Fuß (ganz links und ganz rechts) freut sich vor allem Enkelin Selina (Zweite von links) auf den Besuch aus dem hohen Norden. Auras Bürgermeister Walter Sachs (Dritter von links) honorierte die langjährige Treue der Urlaubsgäste mit einem Wappenteller der Gemeinde. Foto: FOTO Roland Bauernschubert

    Mindestens einmal im Jahr macht sich das Unternehmer-Ehepaar aus Ostrhauderfehn auf den Weg ins 500 Kilometer entfernte Aura, um für zwei Wochen Ruhe, Natur und Gastlichkeit zu genießen. „Hier können wir richtig abschalten und fühlen uns rundum wohl“, erklärt Angelika Kannegießer und schwärmt von langen Spaziergängen durch Auras Wälder, von vielen freundschaftlichen Kontakten in der Auraer Bevölkerung und von der Herzlichkeit ihrer Gastgeber Erika und Hans Fuß.

    „Man hat uns hier von Anfang an toll aufgenommen und wir fühlen uns in Aura richtig heimisch“, sagt Bernhard Kannegießer, der es genießt beim Abendessen im Gasthaus „Zum Spessart“ stets auf alte Bekannte und Freunde zu treffen. Man habe sich eben reichlich zu erzählen und „ruckzuck sitzen bei uns am Tisch immer mehr Leute als am Stammtisch“, fügt der Ostfriese augenzwinkernd hinzu.

    Nur aufgrund der weiten Entfernung zu ihrer Betriebsstätte haben sich die Kannegießers noch nicht mit einem eigenen Ferienhaus in Aura niedergelassen. Dabei ereignete sich ihr erster Aufenthalt im Sinngrund eher zufällig. Um bei einem Messebesuch in Frankfurt die hohen Übernachtungskosten zu mindern, tippte Angelika Kannegießer vor zwölf Jahren mit dem Kugelschreiber in der Landkarte auf die Umgebung um Frankfurt und traf Aura. Das Paar verbringt in den kommenden zwei Wochen den 16. Urlaub hier. In einer kleinen Feier dankte Bürgermeister Walter Sachs den Urlaubsgästen für ihre langjährige Treue zu Aura und überreichte einen Wappenteller der Gemeinde.

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