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HOMBURG: Die alte Schule der Papierherstellung

HOMBURG

Die alte Schule der Papierherstellung

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    Freuen sich über den ersten Kalender von der Homburger Papiermühle (von links): Rainer Zorn (Berberich-Papier), Ullrich Stetter (Schleunung-Prokurist), Kommunikationswirtin Katja Herrmann und Johannes Follmer.
    Freuen sich über den ersten Kalender von der Homburger Papiermühle (von links): Rainer Zorn (Berberich-Papier), Ullrich Stetter (Schleunung-Prokurist), Kommunikationswirtin Katja Herrmann und Johannes Follmer. Foto: FOTO Günter Reinwarth

    Abgebildet sind Dinge, die in irgendeiner Form mit der historischen Papierproduktion zu tun haben: zum Beispiel diverse Werkzeuge, eine alte Papiermaschine, die Trockenkammer sowie ein Schöpfsieb und die Schöpfwerkstatt. Die Bilder stammen von der Wiesbadener Fotografin Claudia Renetzki.

    Um die grafische Gestaltung kümmerte sich Kommunikationswirtin Katja Herrmann von der Firma Schleunungdruck GmbH. Das Marktheidenfelder Unternehmen sponserte zusammen mit dem Papierlieferanten Carl Berberich GmbH aus Heilbronn die gesamte Kalenderproduktion. Man wolle mit dem Druckwerk (Titel: „Papierkunst“) die traditionelle handwerkliche Papierherstellung unterstützen, betonten übereinstimmend Schleunung-Prokurist Ulrich Stetter und Verkaufsberater Rainer Zorn von der Firma Berberich zur Freude von „Papiermüller“ Johannes Follmer.

    Der Kalender wird von beiden Unternehmen bundesweit an Kunden und Geschäftpartner abgegeben. Ein Teil der 1100 gedruckten Exemplare ist in der Papiermühle Homburg zum Stückpreis von 24 Euro zu haben.

    Ferner nimmt das mit einer neuen Lacktechnik hergestellte Druckwerk im Format 50 mal 35 Zentimeter an einem Wettbewerb im Rahmen der „Kalenderschau“ im Haus der Wirtschaft in Stuttgart teil.

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