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KARLSTADT: Die bessere Geschäftslage

KARLSTADT

Die bessere Geschäftslage

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    Neuer Standort: Die Familie Aksar wird in Karlstadt Ende September einen Dönerladen in der Arnsteiner Straße eröffnen. Im Bild von links Seyfi, Kenan, Gülnaz und Yusuf Aksar mit Töchterchen Helin.
    Neuer Standort: Die Familie Aksar wird in Karlstadt Ende September einen Dönerladen in der Arnsteiner Straße eröffnen. Im Bild von links Seyfi, Kenan, Gülnaz und Yusuf Aksar mit Töchterchen Helin. Foto: Foto: K. Haase

    Ende September soll in Karlstadt der neue Dönerladen der Familie Aksar in der Arnsteiner Straße eröffnen. Die Sitzgarnituren stehen schon an ihrem Platz, ebenso die Theke.

    Yusuf und Gülnaz Aksar haben das Haus an der exponierten Stelle Arnsteiner Straße/Hohenlohestraße gekauft. Vor etwa einem Jahr begannen sie, die Wohnungen zu renovieren. Seit Januar ist der Dönerladen im Bau. 21 Sitzplätze sind geplant, dazu Bestuhlung im Freien und fünf bis sechs Autostellplätze.

    Wohngebiete in der Nähe

    Sie geben mit der Eröffnung den jetzigen Döner-Imbiss in der Bodelschwinghstraße oberhalb des Kreisbauhofs auf. In der Arnsteiner Straße sei die Geschäftslage erheblich besser, ist sich Bruder Seyfi Aksar sicher, da sich die Schulen, das Hallenbad und die Wohngebiete in der Nähe befinden. Er managt im Hintergrund die Neuausrichtung.

    Selbst hatte Seyfi Aksar 1999 in Margetshöchheim und dann 2004 an den Veitshöchheimer Mainfrankensälen einen Döner-Imbiss eröffnet. Den dritten hatte er gemeinsam mit seinem Bruder Yusuf Aksar in der Karlstadter Bodelschwinghstraße aufgebaut. Inzwischen hat er in der Nähe des Veitshöchheimer Rathauses ein türkisches Restaurant mit 40 Sitzplätzen, für das er ein Gebäude abgerissen und neu aufgebaut hat.

    Das Haus in der Arnsteiner Straße besteht eigentlich aus zwei Teilen. Die Familie Aksar bewohnt selbst eine Wohnung, zwei weitere sind vermietet, ebenso der Erdgeschossladen an der Straßenecke, in dem seit einigen Jahren eine Filiale von Maxl-Bäck ist. Gebaut wurde das Haus vom Karlstadter Steinmetz Fromm. In den 60er Jahren gab es im Erdgeschoss einen Lebensmittelladen. Später folgten eine Metzgerei, ein Weinhandel, ein Antiquitätengeschäft und eine Fahrschule.

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