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FRAMMERSBACH: Die Formel 1 der Waldarbeiter

FRAMMERSBACH

Die Formel 1 der Waldarbeiter

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    Siegerehrung: Gotthard Schwender (von links) und Oberschiedsrichterin Sandra Schwender, hinten die Sieger der „Profis“, Thomas Wickert, Danny Kloska und Hüseyin Dietz-Gültekin, vorne die Junioren Thomas Schneider, Martin Schraitle und Julian Schwender, rechts der Fuhrmann Peter Grimm und zweiter Bürgermeister Christian Holzemer.
    Siegerehrung: Gotthard Schwender (von links) und Oberschiedsrichterin Sandra Schwender, hinten die Sieger der „Profis“, Thomas Wickert, Danny Kloska und Hüseyin Dietz-Gültekin, vorne die Junioren Thomas Schneider, Martin Schraitle und Julian Schwender, rechts der Fuhrmann Peter Grimm und zweiter Bürgermeister Christian Holzemer. Foto: Foto: Karl Anderlohr

    Den Abschluss und einen der Höhepunkte der 10. Unterfränkischen Waldarbeitsmeisterschaften in Frammersbach bildete die Entastung. Mit der Kettensäge mussten die Wettbewerbsteilnehmern von präparierten Stämmen eine Anzahl „Äste“ absägen. Es kommt dabei zwar in erster Linie auf Schnelligkeit an, aber für jeden Stummel mit mehr als fünf Millimeter Länge, der dabei übrig blieb, gab es Strafpunkte. Der jeweilige Teilnehmer an diesem Wettbewerb musste sich also entscheiden, ob er mehr auf Schnelligkeit oder auf Sorgfalt achtete und mancher, der seine Aufgabe in Rekordzeit bewältigt hatte, machte ein enttäuschtes Gesicht, als die Jury seine Abzugspunkte bekannt gab. Auch erfolgreiche Teilnehmer an früheren Wettbewerben, darunter Europa- und Weltmeister, scheiterten an der Tücke des Objekts.

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