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ERLENBACH: Die verschiedenen Arten, einen neuen Wald zu bekommen

ERLENBACH

Die verschiedenen Arten, einen neuen Wald zu bekommen

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    (hr)  Zum Waldbegang trafen sich die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Erlenbach. Jagdvorsteher Walter Fischer konnte dazu mit seinen Vorstandsmitgliedern Edwin Martin und Georg Brückner auch Forstdirektor Dr. Wolfgang Netsch, Revierleiter Peter Fritz und 2. Bürgermeister Stefan Schwind begrüßen. Als erstes wurden verschiedene Flächen im „Alten Steinbruch“ besichtigt, wo Neubepflanzung und Naturverjüngung einen Jungwald entwickeln. Über die Vor- und. Nachteile von Pflanzung und Verjüngung wurden die gegensätzlichen Meinungen ausgetauscht. Anschließend wurde in der Flurabteilung „Tannacker“ eine Waldfläche von Tobias Schreck besichtigt. Im vorhandenen Baumbestand hatte Schreck Neuanpflanzungen vorgenommen. Die Fläche hinterließ einen ordentlichen Eindruck, berichtet Martin. Danach wurde im gemeindlichen Eichwald (Linienweg) eine Fläche begutachtet, die vor etwa zwei Jahren mit Eichensaat bearbeitet worden war. Hier haben die Eichen jedoch stark mit der Naturverjüngung von Buchen zu kämpfen. Forstdirektor Netsch erklärte die Beweggründe für die Eichenansaat. Wenn hier kein Eingriff durch Menschenhand vorgenommen werde, hätten die Eichen schlechte Chancen. Vertieft wurde das Gesehene bei einer Aussprache im „Galeriestübchen“.
    (hr) Zum Waldbegang trafen sich die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Erlenbach. Jagdvorsteher Walter Fischer konnte dazu mit seinen Vorstandsmitgliedern Edwin Martin und Georg Brückner auch Forstdirektor Dr. Wolfgang Netsch, Revierleiter Peter Fritz und 2. Bürgermeister Stefan Schwind begrüßen. Als erstes wurden verschiedene Flächen im „Alten Steinbruch“ besichtigt, wo Neubepflanzung und Naturverjüngung einen Jungwald entwickeln. Über die Vor- und. Nachteile von Pflanzung und Verjüngung wurden die gegensätzlichen Meinungen ausgetauscht. Anschließend wurde in der Flurabteilung „Tannacker“ eine Waldfläche von Tobias Schreck besichtigt. Im vorhandenen Baumbestand hatte Schreck Neuanpflanzungen vorgenommen. Die Fläche hinterließ einen ordentlichen Eindruck, berichtet Martin. Danach wurde im gemeindlichen Eichwald (Linienweg) eine Fläche begutachtet, die vor etwa zwei Jahren mit Eichensaat bearbeitet worden war. Hier haben die Eichen jedoch stark mit der Naturverjüngung von Buchen zu kämpfen. Forstdirektor Netsch erklärte die Beweggründe für die Eichenansaat. Wenn hier kein Eingriff durch Menschenhand vorgenommen werde, hätten die Eichen schlechte Chancen. Vertieft wurde das Gesehene bei einer Aussprache im „Galeriestübchen“. Foto: Foto: Edwin Martin

    Zum Waldbegang trafen sich die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Erlenbach. Jagdvorsteher Walter Fischer konnte dazu mit seinen Vorstandsmitgliedern Edwin Martin und Georg Brückner auch Forstdirektor Dr. Wolfgang Netsch, Revierleiter Peter Fritz und 2. Bürgermeister Stefan Schwind begrüßen. Als erstes wurden verschiedene Flächen im „Alten Steinbruch“ besichtigt, wo Neubepflanzung und Naturverjüngung einen Jungwald entwickeln. Über die Vor- und. Nachteile von Pflanzung und Verjüngung wurden die gegensätzlichen Meinungen ausgetauscht. Anschließend wurde in der Flurabteilung „Tannacker“ eine Waldfläche von Tobias Schreck besichtigt. Im vorhandenen Baumbestand hatte Schreck Neuanpflanzungen vorgenommen. Die Fläche hinterließ einen ordentlichen Eindruck, berichtet Martin. Danach wurde im gemeindlichen Eichwald (Linienweg) eine Fläche begutachtet, die vor etwa zwei Jahren mit Eichensaat bearbeitet worden war. Hier haben die Eichen jedoch stark mit der Naturverjüngung von Buchen zu kämpfen. Forstdirektor Netsch erklärte die Beweggründe für die Eichenansaat. Wenn hier kein Eingriff durch Menschenhand vorgenommen werde, hätten die Eichen schlechte Chancen. Vertieft wurde das Gesehene bei einer Aussprache im „Galeriestübchen“.

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