Eigentlich ging es um eine Formalie: In der jüngsten Sitzung des Karlstadter Stadtrates sollte die seit 20 Jahren gültige „Verordnung über das Einschränken des freien Umherlaufens von großen Hunden und Kampfhunden im Stadtgebiet“ verlängert werden. Ohne Beschluss würde sie auslaufen. Doch um den Tagesordnungspunkt entspann sich eine ausgiebige Diskussion. Dabei ging es um genaue Definitionen – und eine mögliche Beteiligung der Bevölkerung.
KARLSTADT