„Wir fordern die Verantwortlichen unserer Region dazu auf, sich aktiv gegen diese konstruierte Vernachlässigung gegenüber unseres Gesundheitsstandortes aktiv vorzugehen.“ Auf diese Forderung, gemünzt auf Karlstadt, einigte sich der Vorstand des CSU-Ortsverbandes Eußenheim, nachdem er in seiner jüngsten Sitzung eingehend über die aktuelle Situation des Klinikstandortes Karlstadt und die Aussichten für die Nachversorgung der Einrichtung diskutiert hatte. „Unsere Volksvertreter“ sollten dies „unabhängig von politischer Grundeinstellung“ wahrnehmen, heißt es in einer Pressemitteilung.
EUßENHEIM/KARLSTADT