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Gemünden: Ehrenamt und Migration: Wie sich Geflüchtete in Main-Spessart engagieren dürfen

Gemünden

Ehrenamt und Migration: Wie sich Geflüchtete in Main-Spessart engagieren dürfen

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    In ihren Heimatländern waren sie Studenten, Photovoltaik-Techniker oder Sporttrainer. Arbeiten dürfen sie in ihren erlernten Berufen in Deutschland bis auf weiteres nicht, ehrenamtliche Jobs bis zu einem gewissen Grad jedoch annehmen.
    In ihren Heimatländern waren sie Studenten, Photovoltaik-Techniker oder Sporttrainer. Arbeiten dürfen sie in ihren erlernten Berufen in Deutschland bis auf weiteres nicht, ehrenamtliche Jobs bis zu einem gewissen Grad jedoch annehmen. Foto: Jennifer Weidle

    Viele Asylbewerberinnen und -bewerber warten lange auf eine Arbeitserlaubnis. Das sagt Matthias Schrimpf, Geograph sowie Flüchtlings- und Integrationsberater des Caritasverbands Main-Spessart. In dieser Funktion betreut er rund 350 Menschen aus Gemünden und dem Sinngrund. Während Menschen aus der Ukraine meist nach wenigen Wochen arbeiten dürften, müssten andere Geflüchtete bis zu zwölf Monate auf ihre Anhörung und eine Genehmigung warten. Sprach- und Integrationskurse, die sie theoretisch in dieser Zeit absolvieren könnten, haben lange Wartelisten. "Sechs Monate und mehr sind keine Seltenheit", so Schrimpf.

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