TreNNfeld (arth) Auf positive Resonanz in der Triefensteiner Bevölkerung ist das Vorhaben eines Kreuzwertheimer Unternehmers gestoßen, am so genannten Fürstenacker nördlich des ehemaligen Trennfelder Bahnhofes eine Mehrgenerationen-Wohnanlage unter dem Titel „Generationen in Bewegung“ zu errichten. Für das in Frage kommende Gelände besteht bereits seit dem Jahr 2000 ein rechtsverbindlicher Bebauungsplan, der jetzt auf das Projekt, das im Rahmen einer Stiftung auf einem 11 000 Quadratmeter großen Gelände entsteht, zugeschnitten werden soll. Die Pläne sehen vor, dass zunächst 25 pflegebedürftige Menschen eine Heimat finden sollen. „Es soll ein Dorf im Dorf werden“, sagte Architekt Fritz Hohnerlein aus Karlsruhe, als er das Vorhaben im Gemeinderat vorstellte. Der 60-jährige Stifter hatte sich auch in anderen Kommunen nach einem Baugelände umgesehen, bevor er auf den Markt Triefenstein zuging. Aus der Bevölkerung ist nun der Wunsch zu hören, dass der Gemeinderat in nichtöffentlicher Sitzung am kommenden Dienstag den Grundstücksverkauf zu einem positiven Abschluss bringen wird.
TRENNFELD