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Gemünden: Ein gutes Team geht nie unter

Gemünden

Ein gutes Team geht nie unter

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    Eine Gruppe der Klasse auf dem selbstgebauten Floß.
    Eine Gruppe der Klasse auf dem selbstgebauten Floß. Foto: Kerstin Körber

    Unter dem Motto "Ein gutes Team geht nie unter" verbrachte die Klasse R6A der Theodosius-Florentini-Schule drei Tage auf der Burg Rieneck.

    Nach einer kurzen Anreise mit der Bahn von Gemünden nach Rieneck stand neben der gemeinsamen Zeit außerhalb der Schule und dem Zuhause die Stärkung des Teamgeistes, welcher mithilfe des Bauens eines Floßes aus simplen Bestandteilen gefördert werden sollte, im Fokus dieser Klassenfahrt.

    Doch bevor die Schüler*innen damit beginnen konnten, mussten sie den Weg zum Teich finden, und zwar ganz "oldschool", nämlich mithilfe einer Karte und Kompass. Mit kurzen Pausen, in denen kleinere Herausforderung gemeistert werden mussten, erreichte die Gruppe mittags den Teich.

    Nach einer leckeren Stärkung wurde die Klasse in zwei Gruppen geteilt und jede erhielt mehrere Bretter, Seile, Luftpumpen und Autoreifen. Binnen kurzer Zeit arbeiteten die Schüler*innen emsig am Bau ihres Floßes. Sie diskutierten eifrig, tüftelten Ideen aus und pumpten Luft in die Reifen, denn für die Konstruktion und Ausführung war die jeweilige Gruppe selbst verantwortlich, wobei sie bei Fragen fachkundig unterstützt wurden.

    Stolz stellten die Gruppen am Ende der Bauphase ihr jeweiliges Floß vor, ließen dieses anschließend zu Wasser und starteten ihre feuchtfröhliche Fahrt auf dem Parksee. Alle trauten sich auf die teils wackelige Konstruktion und nahmen an diesem Abenteuer teil, auch wenn einige danach mit nassen Füßen den kurzen, aber steilen Heimweg zur Burg antreten mussten.

    Am Abend trafen sich alle am Grillplatz. Bei Würstchen und Stockbrot konnte dieser aufregende Tag gemütlich ausklingen.

    Alle waren sich einig, dass dieses Erlebnis zwar anstrengend war, aber besonders viel Spaß gemacht hat und die Zusammenarbeit letztlich gut geklappt hat - denn keiner ging unter.

    Von: Kerstin Körber, Klassleiterin R6A

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