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ZELLINGEN: Ein Hauch von Brasilien in der Zellinger Grundschule

ZELLINGEN

Ein Hauch von Brasilien in der Zellinger Grundschule

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    (mia)   Besonderen Besuch hatten die katholischen Schüler der dritten Klassen der Zellinger Grundschule in einer ersten Schulstunde. Marius Amrhein, ein 19 Jahre alter Student aus Zellingen, besuchte die Schüler und erzählte ihnen von seinen Erlebnissen und Erfahrungen als „Weltwärts-Freiwilliger“ in Brasilien. Marius arbeitete im Bundesstaat Pará in der Stadt Obidos ehrenamtlich an dem Kultur- und Freizeitprojekt „Cultura pela paz“ – „Kultur für den Frieden“ mit. Im Rahmen dieses Projektes unterrichtete er vor allem Jugendliche und Kinder aus armen Familien. Ziel von „Cultura pela paz“ ist es, Kinder zwischen acht und 18 Jahren vor den Gefahren des Straßenlebens zu schützen und ihnen Fähigkeiten für ihr zukünftiges Berufsleben zu vermitteln. Angeregt durch eine Powerpoint-Präsentation, die Marius Amrhein den Kindern zeigte, stellten die Schüler viele Fragen. Besonders interessierten sie sich für die schwierigen Lebensumstände der Kinder im Hilfsprojekt. Ebenfalls waren auch das Wetter, sowie die Natur in Brasilien und der brasilianische Fußball wichtige Themen für sie. Es wurde in der Stunde nicht nur gelernt, sondern auch gespielt, gesungen und viel gelacht. Ein Hauch von Brasilien wurde mitten in Zellingen für die Schüler spürbar.
    (mia) Besonderen Besuch hatten die katholischen Schüler der dritten Klassen der Zellinger Grundschule in einer ersten Schulstunde. Marius Amrhein, ein 19 Jahre alter Student aus Zellingen, besuchte die Schüler und erzählte ihnen von seinen Erlebnissen und Erfahrungen als „Weltwärts-Freiwilliger“ in Brasilien. Marius arbeitete im Bundesstaat Pará in der Stadt Obidos ehrenamtlich an dem Kultur- und Freizeitprojekt „Cultura pela paz“ – „Kultur für den Frieden“ mit. Im Rahmen dieses Projektes unterrichtete er vor allem Jugendliche und Kinder aus armen Familien. Ziel von „Cultura pela paz“ ist es, Kinder zwischen acht und 18 Jahren vor den Gefahren des Straßenlebens zu schützen und ihnen Fähigkeiten für ihr zukünftiges Berufsleben zu vermitteln. Angeregt durch eine Powerpoint-Präsentation, die Marius Amrhein den Kindern zeigte, stellten die Schüler viele Fragen. Besonders interessierten sie sich für die schwierigen Lebensumstände der Kinder im Hilfsprojekt. Ebenfalls waren auch das Wetter, sowie die Natur in Brasilien und der brasilianische Fußball wichtige Themen für sie. Es wurde in der Stunde nicht nur gelernt, sondern auch gespielt, gesungen und viel gelacht. Ein Hauch von Brasilien wurde mitten in Zellingen für die Schüler spürbar. Foto: Foto: Martina Röthlein

    Besonderen Besuch hatten die katholischen Schüler der dritten Klassen der Zellinger Grundschule in einer ersten Schulstunde. Marius Amrhein, ein 19 Jahre alter Student aus Zellingen, besuchte die Schüler und erzählte ihnen von seinen Erlebnissen und Erfahrungen als „Weltwärts-Freiwilliger“ in Brasilien. Marius arbeitete im Bundesstaat Pará in der Stadt Obidos ehrenamtlich an dem Kultur- und Freizeitprojekt „Cultura pela paz“ – „Kultur für den Frieden“ mit. Im Rahmen dieses Projektes unterrichtete er vor allem Jugendliche und Kinder aus armen Familien. Ziel von „Cultura pela paz“ ist es, Kinder zwischen acht und 18 Jahren vor den Gefahren des Straßenlebens zu schützen und ihnen Fähigkeiten für ihr zukünftiges Berufsleben zu vermitteln. Angeregt durch eine Powerpoint-Präsentation, die Marius Amrhein den Kindern zeigte, stellten die Schüler viele Fragen. Besonders interessierten sie sich für die schwierigen Lebensumstände der Kinder im Hilfsprojekt. Ebenfalls waren auch das Wetter, sowie die Natur in Brasilien und der brasilianische Fußball wichtige Themen für sie. Es wurde in der Stunde nicht nur gelernt, sondern auch gespielt, gesungen und viel gelacht. Ein Hauch von Brasilien wurde mitten in Zellingen für die Schüler spürbar.

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