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Bischbrunn: Ein Zeichen der Solidarität

Bischbrunn

Ein Zeichen der Solidarität

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    Helferinnen und Helfer des diesjährigen Nikolauskonvoi.
    Helferinnen und Helfer des diesjährigen Nikolauskonvoi. Foto: Ramona Nahirni-Vogg

    Kürzlich ist der Nikolauskonvoi erneut nach Rumänien aufgebrochen, um dort notleidenden Kindern, Jugendlichen und Familien eine kleine Weihnachtsfreude zu bereiten. Pünktlich um 10 Uhr setzte sich der Konvoi mit sieben Fahrzeugen und 37 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern in Bewegung.

    Seit nunmehr zehn Jahren organisiert der Verein Hinsehen und Helfen diese beeindruckende Hilfsaktion. Auch in diesem Jahr haben unzählige Menschen und Firmen in Süddeutschland mit ihrer Unterstützung dazu beigetragen, dass der Nikolauskonvoi wieder stattfinden kann. Ob beim Packen von Weihnachtspäckchen, bei der Sammlung von Sachspenden oder mit finanzieller Unterstützung – die Hilfsbereitschaft war überwältigend.

    Insgesamt wurden in diesem Jahr über 1800 Weihnachtspäckchen für Kinder gepackt, sowie unzählige Überlebenspakete für Familien zusammengestellt.

    Hinzu kommen 51 Tonnen Lebensmittel, neue Kleidung, Schulmaterialien und andere Hilfsgüter, wie Rollstühle, Fahrräder und neue Winterschuhe.

    Dabei war und ist der Nikolauskonvoi mehr als nur eine Hilfsaktion. Er ist ein Zeichen der Solidarität und der Hoffnung. Die ehrenamtlichen Helfer verbringen eine Woche in Rumänien, um die Spenden persönlich zu verteilen und einen direkten Austausch mit den Menschen vor Ort zu ermöglichen.

    Auf Instagram unter @hinsehenundhelfen und auf der Website hinsehen-und-helfen.com finden Interessierte Bilder und tagesaktuelle Berichte der Helfer. Auch nach der Abfahrt des Konvois freuen sie sich über weitere Unterstützung. Wer jetzt noch spenden will, der findet alle Informationen dazu auf hinsehen-und-helfen.com/spenden.

    Von: Von Rosemarie Roth, Hinsehen und Helfen

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