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GEMÜNDEN (FES): Eine Bilderbuchlaufbahn am Amtsgericht

GEMÜNDEN (FES)

Eine Bilderbuchlaufbahn am Amtsgericht

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    40-jähriges Dienstjubiläum feierte am Amtsgericht Gemünden Justizamtsrat Herbert Fiedler aus Marktheidenfeld. Direktorin Isolde Anstötz überreichte die Dankesurkunde verbunden mit den Glückwünschen des Präsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg, Professor Dr. Böttcher.

    Anstötz ging auf den Werdegang des Jubilars ein. Herbert Fiedler begann als Justizangestellter beim Landgericht in seiner Vaterstadt Hof seine Laufbahn. Die nächste Stufe der Erfolgsleiter war Justizassistentenanwärter ab 1. August 1963. Nach der mit "Sehr gut" bestandenen Prüfung wurde Fiedler 1965 Justizassistent in Hof. Es folgte die Ernennung zum Justizsekretär. Am 1. September 1970 stieg er in den gehobenen Justizdienst auf. Nach dem Besuch der Rechtspflegerschule in Starnberg kam er im Januar 1974 zur Zweigstelle Marktheidenfeld des Amtsgerichts Gemünden. Ab November 1976 war er Justizinspektor am Landgericht Würzburg. Ab 1. August 1982 war Herbert Fiedler Ausbildungsleiter für die Justizassistenten-Anwärter an der Bayerischen Justizschule in Pegnitz, ab 1986 Prüfer für die Rechtspfleger. Zwei Jahre darauf kam Fiedler ans Grundbuchamt Gemünden, seit 1993 ist er Justizamtsrat im Amtsgericht.

    Direktorin Anstötz lobte den Berufsjubilar als Spitzenkraft mit Organisationstalent. Das habe er besonders bei der Umstellung des Grundbuchs auf das papierlose Grundbuch und als Vertreter des Geschäftsleiters unter Beweis gestellt. Ein Dankeschön für die gute Zusammenarbeit sagten auch Manfred Seubert im Auftrag des Amtsgerichtspersonals und Günter Herrbach im Namen der Richterinnen und Richter.

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