Die von Russland gedrosselten Gaslieferungen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 wirken sich bald spürbar auf die Geldbeutel der Verbraucherinnen und Verbraucher aus. "Es wird für viele Leute hart werden im Winter", befürchtet Stefan Schinagl, kaufmännischer Leiter der Energieversorgung (ENERGIE) Lohr-Karlstadt. Im Gespräch mit dieser Redaktion berichtet er, worauf sich die rund 14.000 Kundinnen und Kunden einstellen müssen, die ihr Erdgas bei dem Grundversorger beziehen, und wie er den Trend am Gasmarkt in den kommenden Monaten einschätzt.
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