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Entscheidung fiel erst im allerletzten Spiel

Marktheidenfeld

Entscheidung fiel erst im allerletzten Spiel

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    Die Sieger der Skat-Kreismeisterschaft Main-Spessart (von links): Joachim
Maidhof, Herbert Habelt, Kreismeister Helmut Lippert, Konrad Eirich und
Harald Däfler.
    Die Sieger der Skat-Kreismeisterschaft Main-Spessart (von links): Joachim Maidhof, Herbert Habelt, Kreismeister Helmut Lippert, Konrad Eirich und Harald Däfler. Foto: FOTO PRIVAT

    Karlstadt (nm) 89 Teilnehmer hatte am Sonntag in Karlstadt die zweite offene Skatmeisterschaft für den Landkreis Main-Spessart aufzuweisen. Außer 40 Main-Spessartlern traten 49 Auswärtige an, darunter Skatbegeisterte aus Baden-Württemberg, Hessen, Mittelfranken und Niederbayern. Gereizt wurden drei Serien zu 48 Spielen, berichten die Veranstalter in einer Pressemitteilung.

    Der Meisterpokal blieb wieder im Kreis. Diesmal siegte mit Helmut Lippert ein Hofstettener. An Spannung war der Turnierverlauf nicht zu überbieten; die Entscheidung fiel nach sechs Stunden reiner Spielzeit im allerletzten Spiel. Noch ein weiterer Einheimischer mischte bis zum Schluss ganz vorne mit: Konrad Eirich aus Rohrbach belegte einen starken dritten Rang. Als Beste von zehn angetretenen Frauen schaffte die Würzburgerin Ursula Schmitt Platz zwölf im Gesamtklassement.

    Die Punktausbeute war niedriger als im vorigen Jahr und die Abstände waren enger. Weil heuer zum dritten Durchgang nach dem Punktestand gesetzt wurde, haben sich die Favoriten gegenseitig in Schach gehalten.

    Die Veranstaltung war vom Mainfränkischen Skatverband als eines von jährlich fünf Wertungsturnieren eingestuft worden. Der mit Abstand erfolgreichste Club waren die Skatfreunde Lohr; neben Lippert und Eirich konnten sich sechs weitere Mitglieder der Spessartstädter Ranglistenpunkte erspielen. Acht Mann aus dem selben Verein unter den ersten Zwanzig, das gab es noch nie.

    Die zehn Erstplatzierten: Helmut Lippert (Hofstetten), Herbert Habelt (Uffenheim), Konrad Eirich (Rohrbach), Joachim Meidhof (Aschaffenburg), Harald Däfler (Frankfurt), Heiner Kätzel (Rothenburg), Gerd Wirzberger (Lohr), Rudolf Schwarz (Würzburg), Paul Mehrlich (Karlburg) und Otto Hoger (Dreieich).

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