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Aschfeld: Erfolgreicher vierter Dorfflohmarkt in Aschfeld

Aschfeld

Erfolgreicher vierter Dorfflohmarkt in Aschfeld

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    Herrliches Wetter und guten Besuch konnten Veranstalter und Standbetreiber beim vierten Aschfelder Dorfflohmarkt verzeichnen. Eine Wiederholung im nächsten Jahr steht jetzt schon außer Frage.
    Herrliches Wetter und guten Besuch konnten Veranstalter und Standbetreiber beim vierten Aschfelder Dorfflohmarkt verzeichnen. Eine Wiederholung im nächsten Jahr steht jetzt schon außer Frage. Foto: Ernst Schneider

    Strahlender Sonnenschein, Klappern und Stimmengewirr und das schon am frühen Morgen, denn um 6 Uhr, so Organisator Sven Palme, kommen schon die ersten Besucher und das seien die "Jäger und Sammler", sagte er. Gegen 10 Uhr sind es dann die Familien, die den Flohmarkt besuchen und dies mit einem Familienausflug mit "Kind und Kegel" verbinden, denn Verpflegung war mit Bratwurst, Pizza, Steaks, Weißwürsten und Waffeln, neben den vielen Werkzeugen, Hausrat und Kinderspielzeug, keine Mangelware.

    Auch Second-Hand-Kleidung, Taschen, Tischwäsche, Schmuck, Glas und Porzellan, fand seine Abnehmer. Als absolutes "No Go" bezeichnete Palme Waren aus dem Handel von Profis. Zugelassen waren nur private Standbetreiber, von denen die meisten aus Aschfeld stammen. Nur der eine oder andere hatte Verwandte oder Bekannte aus Nachbarorten mitgebracht, beziehungsweise eingeladen.

    In den letzten drei Jahren kontinuierlich gesteigert

    Im Gegensatz zum ersten Flohmarkt vor drei Jahren, bei dem in 19 Höfen 19 Stände aufgebaut waren, konnte der Organisator bis zu diesem Jahr eine kontinuierliche Steigerung verbuchen und war auch guter Hoffnung, die Besucherzahl des letzten Jahres mit mehr als 5000 Besuchern wieder zu erreichen. Den Kfz-Kennzeichen nach zu urteilen, kamen die Besucher aus dem gesamten Nordbayerischen Raum.

    Auf die Frage nach der Zufriedenheit mit dem Verlauf antwortete Sven Palme verschmitzt: "Ist es ausreichend, wenn ich sage, nächstes Jahr wieder". Und auch bei den Aschfeldern selbst war ein gewisser Stolz über den guten Verlauf nicht zu überhören.

    Abschließend betonte Palme, dass er keinesfalls großen Gewinn anstreben würde. Vielmehr sollen mit der Standgebühr die Unkosten gedeckt werden und mit einem erzielten Überschuss wolle man, so wie in den letzten Jahren, die Station Regenbogen an der Universitätsklinik in Würzburg, beziehungsweise das Kinderhospitz unterstützen.

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