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RIENECK: Erinnerung an „Charly von der Lerch“

RIENECK

Erinnerung an „Charly von der Lerch“

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    (lies)   Vom 13. bis zum 16. August feiert das Spessartstädtchen wieder die Kirchweih. Für „Charly von der Lerch“, wie sich das verstorbene Rienecker Original Karl Lechner selbst nannte, war die Kirb immer ein besonderer Höhepunkt im Jahreskalender. Der gelernte Schäfer, der auch Zeremonienmeister des Rienecker Fasenachtskomitees war, ließ in Rieneck keine Feier aus. Bei der Kirb war Karl Lechner (Foto von 1975) stets von der Eröffnung bis zur Häx-Verbrennung dabei und machte Späße.
    (lies) Vom 13. bis zum 16. August feiert das Spessartstädtchen wieder die Kirchweih. Für „Charly von der Lerch“, wie sich das verstorbene Rienecker Original Karl Lechner selbst nannte, war die Kirb immer ein besonderer Höhepunkt im Jahreskalender. Der gelernte Schäfer, der auch Zeremonienmeister des Rienecker Fasenachtskomitees war, ließ in Rieneck keine Feier aus. Bei der Kirb war Karl Lechner (Foto von 1975) stets von der Eröffnung bis zur Häx-Verbrennung dabei und machte Späße. Foto: Foto: Kondrad

    (lies) Vom 13. bis zum 16. August feiert das Spessartstädtchen wieder die Kirchweih. Für „Charly von der Lerch“, wie sich das verstorbene Rienecker Original Karl Lechner selbst nannte, war die Kirb immer ein besonderer Höhepunkt im Jahreskalender. Der gelernte Schäfer, der auch Zeremonienmeister des Rienecker Fasenachtskomitees war, ließ in Rieneck keine Feier aus. Bei der Kirb war Karl Lechner (Foto von 1975) stets von der Eröffnung bis zur Häx-Verbrennung dabei und machte Späße.

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