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TRENNFELD: Erntedank von A bis Z

TRENNFELD

Erntedank von A bis Z

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    (abra)   Dank zu sagen für eine gute Ernte, ist Anliegen der Kirche. Es sind die Früchte der Erde, von jedem Buchstaben im Alphabet eine Sorte, die am Altar in der Trennfelder Pfarrkirche von Anita Mohr und ihren Enkeln Katharina und Annalena sowie von Inge Behl künstlerisch aufgebaut wurden. Mohr hatte die Idee für den Kirchenschmuck von A – Z. Sie suchte Blumen und Feldfrüchte, kaufte Gemüse, das nicht mehr in Gärten zu finden ist, dazu. Die Buchstaben des Spruchs sind in weißen Bohnen gelegt. Im Vorabendgottesdienst wurden große Brote am Altar gesegnet und gegen eine Spende verteilt. Den Erlös erhält Pater Silvester für indische Straßenkinder. Mohr verwendet seit Jahren fast ihre ganze Freizeit für Kirchenschmuck und soziale Projekte. Zurzeit strickt sie Wolldecken, die in Kriegsgebieten Not lindern sollen. Sie selbst macht kein Aufhebens, denn sie sieht die Hilfe als Selbstverständlichkeit.
    (abra) Dank zu sagen für eine gute Ernte, ist Anliegen der Kirche. Es sind die Früchte der Erde, von jedem Buchstaben im Alphabet eine Sorte, die am Altar in der Trennfelder Pfarrkirche von Anita Mohr und ihren Enkeln Katharina und Annalena sowie von Inge Behl künstlerisch aufgebaut wurden. Mohr hatte die Idee für den Kirchenschmuck von A – Z. Sie suchte Blumen und Feldfrüchte, kaufte Gemüse, das nicht mehr in Gärten zu finden ist, dazu. Die Buchstaben des Spruchs sind in weißen Bohnen gelegt. Im Vorabendgottesdienst wurden große Brote am Altar gesegnet und gegen eine Spende verteilt. Den Erlös erhält Pater Silvester für indische Straßenkinder. Mohr verwendet seit Jahren fast ihre ganze Freizeit für Kirchenschmuck und soziale Projekte. Zurzeit strickt sie Wolldecken, die in Kriegsgebieten Not lindern sollen. Sie selbst macht kein Aufhebens, denn sie sieht die Hilfe als Selbstverständlichkeit. Foto: Foto: S. Engelhardt

    Dank zu sagen für eine gute Ernte, ist Anliegen der Kirche. Es sind die Früchte der Erde, von jedem Buchstaben im Alphabet eine Sorte, die am Altar in der Trennfelder Pfarrkirche von Anita Mohr und ihren Enkeln Katharina und Annalena sowie von Inge Behl künstlerisch aufgebaut wurden. Mohr hatte die Idee für den Kirchenschmuck von A – Z. Sie suchte Blumen und Feldfrüchte, kaufte Gemüse, das nicht mehr in Gärten zu finden ist, dazu. Die Buchstaben des Spruchs sind in weißen Bohnen gelegt. Im Vorabendgottesdienst wurden große Brote am Altar gesegnet und gegen eine Spende verteilt. Den Erlös erhält Pater Silvester für indische Straßenkinder. Mohr verwendet seit Jahren fast ihre ganze Freizeit für Kirchenschmuck und soziale Projekte. Zurzeit strickt sie Wolldecken, die in Kriegsgebieten Not lindern sollen. Sie selbst macht kein Aufhebens, denn sie sieht die Hilfe als Selbstverständlichkeit.

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