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Lohr: „Ewig und drei Tage“

Lohr

„Ewig und drei Tage“

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    Simone Schmitt und Christine Holzer, die Tabutanten, unterhielten die Gäste mit ihrem originellen Improvisationstheater: Der humorvolle Blick auf das Tabuthema "Leben, Tod und Sterben".
    Simone Schmitt und Christine Holzer, die Tabutanten, unterhielten die Gäste mit ihrem originellen Improvisationstheater: Der humorvolle Blick auf das Tabuthema "Leben, Tod und Sterben". Foto: Angelika Hartmann

    "Wie lange wollen wir leben? Natürlich ewig - oder am besten noch drei Tage dazu!" Mit launigen Worten begrüßte Heribert Zeller die Gäste und versprach eine gemeinsame Entdeckungsreise mit den beiden Protagonistinnen, denn es sollten Geheimnisse rund um das Thema Leben, Tod und Sterben aufgedeckt werden. Fast 200 Besucher waren gekommen. "Die beiden Damen haben kein Theaterstück mitgebracht, sondern die spielen das, was wir ihnen in den Mund legen", so der erste Vorsitzende des Hospizvereins Main-Spessart. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Hospizverein Main-Spessart hervor.

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