Vor über 30 Jahren ist er von Lohr ausgezogen, um die große Handballbühne zu erobern. Jetzt ist der „Frosch“, wie Frank Hofstötter wegen seiner Bewegungen im Handballtor genannt wurde, zurückgesprungen: Der 51-Jährige eröffnet in seiner Heimatstadt eine Praxis für Naturheilkunde und Osteopathie. Die Räume hat er in seinem Haus in Sackenbach eingerichtet.
LOHR