Die "Miniphäntomenta" war im Rahmen ihrer Tour durch Bayern auch zwei Wochen lang an der Friedrich-Fleischmann-Grundschule in Marktheidenfeld zu Gast. Das ist einer Pressemitteilung der Schule, der die folgenden Inhalte entnommen sind, zu entnehmen.
Das Schulgebäude verwandelte sich dank 45 Experimentierstationen in einen Forschungsparcours, an dem sich die Schülerinnen und Schüler spielerisch die Hintergründe technisch-naturwissenschaftlicher Phänomene erschließen können. Zum „Tag der Öffentlichkeit“ konnten die Eltern und Gäste die Stationen selbst kennenlernen.
Bei der Miniphäntomenta handelt es sich um ein Projekt der Bildungsinitiative Technik-Zukunft in Bayern im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft. Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme und vbm unterstützen das Projekt als Hauptförderer. Zudem unterstützt das Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie die Bildungsinitiative.
Jedes Jahr sind die Experimentierstationen der Miniphäntomenta an zwölf Grundschulen in Bayern zu Gast. Die Stationen stehen den Schulen kostenlos zur Verfügung und werden im ganzen Schulhaus aufgebaut, sodass die Kinder sie jederzeit nutzen können. Dank Spenden von Firmen aus der Region konnte auch an der Friedrich-Fleischmann-Grundschule in Marktheidenfeld ein Nachbau der Experimentierstationen ermöglicht werden. Die Miniphäntomenta in Bayern hat es sich zum Ziel gesetzt, junge Menschen für MINT-Themen zu begeistern.