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Roden: Fetziger Familiengottesdienst mit afrikanischen Rhythmen

Roden

Fetziger Familiengottesdienst mit afrikanischen Rhythmen

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    Fetziger Familiengottesdienst mit afrikanischen Rhythmen.
    Fetziger Familiengottesdienst mit afrikanischen Rhythmen. Foto: Thorsten Dittrich

    "Was ist uns heilig?" - unter dem Thema des diesjährigen Hungertuchs fand in Roden ein lebendiger Familiengottesdienst statt.

    Die Kinder hatten von zu Hause Dinge mitgebracht, die ihnen heilig sind: Kuscheltiere, Spielsachen, aber auch eine Wasserflasche, eine Banane, ein Bilderbuch oder ein Gebetbuch.

    Pia Dittrich-Gram, die den Familiengottesdienst gemeinsam mit Pastoralreferentin Christiane Hetterich vorbereitet hatte, ließ die Kinder vorstellen, was sie mitgebracht hatten und vor dem Altar, vor dem Hungertuch, ablegen. Im Predigtgespräch erkannten die Kinder sofort, dass uns unsere Welt heilig sein muss und brachten Vorschläge ein, wie wir sie schützen und bewahren können.

    Dass unsere Welt bunt und vielfältig ist, das erlebten die Kinder in Lied und Tanz von Sarah Chegue und Bernadine. Die beiden Kenianerinnen brachten bewegte afrikanische Rhythmen in den Gottesdienst ein, die versammelte Gemeinde klatschte begeistert mit.

    Am Ende des Gottesdienstes segnete Christiane Hetterich die Gegenstände, welche die Kinder zum Gottesdienst mitgebracht hatten und ebenso die bunten Segensbändchen, die jedem Kind umgebunden wurden. Diese bunten Bändchen sollen die Kinder daran erinnern, dass wir alle unsere Welt schützen und bewahren.

    Am Ende des Gottesdienstes waren sich Kinder und Erwachsene einig: "Auch wenn es in der Kirche und draußen kalt ist - im Herzen ist es uns heute ganz warm geworden."

    Von: Heidi Vogel für das Gemeindeteam

    Die Kinder mit ihren Dingen, die ihnen heilig sind. 
    Die Kinder mit ihren Dingen, die ihnen heilig sind.  Foto: Thorsten Dittrich
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