Rund 50 000 Menschen in der Region nordwestlich von Würzburg sind derzeit leidgeprüft: Seit vergangenen Freitag herrscht aufgrund einer Verunreinigung ein Trinkverbot für Leitungswasser. Seitdem steht in Badezimmern Mineralwasser fürs Zähneputzen, in den Küchen stauen sich Töpfe mit abgekochtem Wasser fürs Geschirrspülen und zum Abwaschen für das Gemüse.
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