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KARLSTADT: Fliegende Holländer

KARLSTADT

Fliegende Holländer

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    Gäste aus Holland: Über das gelungene Fluglager freuen sich nicht nur die holländischen Piloten vor dem „Oldie“, der Ka2b von 1955, die immer noch respektable Flugleistungen und ein unvergleichliches Fluggefühl bietet, sondern auch LSCK-Vorsitzender Uli Streich (Zweiter von links).
    Gäste aus Holland: Über das gelungene Fluglager freuen sich nicht nur die holländischen Piloten vor dem „Oldie“, der Ka2b von 1955, die immer noch respektable Flugleistungen und ein unvergleichliches Fluggefühl bietet, sondern auch LSCK-Vorsitzender Uli Streich (Zweiter von links). Foto: Foto: LSCK

    (nn) Zwei Wochen lang schwangen sich bis zu 20 Segelflieger vom Aeroclub Salland aus der Nähe von Zwolle im Osten Hollands vom Karlstadter Saupurzel aus in die Lüfte, verstärkt von zwei Pilotenfamilien mit Kindern. Wegen des wechselhaften Wetters reichte es nur zu etwa 150 Starts mit drei Doppel- und drei Einsitzern.

    Dennoch waren die Piloten zufrieden mit den Ergebnissen. Ein Pilot war von der Umgebung mit Spessart, Rhön und Thüringer Wald so begeistert, dass er sie sich an einem Tag über sieben Stunden am Stück aus der Luft betrachtete. Fünf Flugschüler konnten ihre Schleppeinweisung an der Motormaschine erfliegen und ein Pilot seine 50 Kilometer Strecke absolvieren, die Voraussetzung für die Fluglizenz ist. Und vom 85-jährigen Albert bis zur achtjährige Renske flogen alle, was das Wetter hergab.

    Unternehmungen in der näheren Umgebung taten ein Übriges, um die Wahl von Karlstadt als richtig zu bestätigen. Besuche des Umsonst & Draußen in Karlstadt, der Residenz und der Festung in Würzburg und natürlich Ausflüge ins Karlstadter Schwimmbad, in Restaurants und Eisdielen ließen keine Langeweile aufkommen. Der Aufenthalt hat Fliegern und Familien offenbar gefallen, denn sie wollen wiederkommen.

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