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Marktheidenfeld
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MARKTHEIDENFELD: Fränkische Straßenmusikanten begeisterten

MARKTHEIDENFELD

Fränkische Straßenmusikanten begeisterten

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    (ewie)   Mit ihrem reichhaltigen fränkischen Liederschatz, Mundartgedichten und Geschichten begeisterten die vier Straßenmusikanten die 120 Gäste des Fränkischen Abends, zu dem die Kolpingsfamilie Marktheidenfeld in den Pfarrsaal St. Laurentius eingeladen hatte. Seit 30 Jahren ist die Gruppe bestehend aus (von links) Hans Heiligenthal (Trompete und Bockpfeife/Dudelsack), Lissy Heilgenthal (Klarinette), Steffi Zachmeier (Akkordeon) und Heinrich E. Filsner (Kontrabass) auf der Bühne und versteht es immer wieder, mit ihrer besonderen Art des Musizierens Volksmusik in vorbildlicher Weise „unters Volk zu bringen“. Gefühlvoll, aber auch mit einem Schuss Humor und fränkischem Witz brachten die Musiker Musikstücke und kleine selbst verfasste Geschichten aus ihren Heimatorten Hofstetten (Höscht), Fürth und Nürnberg zu Gehör. Mit Liedern wie „A rote Fahrradhose dud mei Hirn verrenke“, „Wenn ich auf die Hädefelder Mess' geh steht mir mei Hut so schö“ oder mit dem Kampflied des Nasenbohrers hatten sie die Lacher auf Ihrer Seite.
    (ewie) Mit ihrem reichhaltigen fränkischen Liederschatz, Mundartgedichten und Geschichten begeisterten die vier Straßenmusikanten die 120 Gäste des Fränkischen Abends, zu dem die Kolpingsfamilie Marktheidenfeld in den Pfarrsaal St. Laurentius eingeladen hatte. Seit 30 Jahren ist die Gruppe bestehend aus (von links) Hans Heiligenthal (Trompete und Bockpfeife/Dudelsack), Lissy Heilgenthal (Klarinette), Steffi Zachmeier (Akkordeon) und Heinrich E. Filsner (Kontrabass) auf der Bühne und versteht es immer wieder, mit ihrer besonderen Art des Musizierens Volksmusik in vorbildlicher Weise „unters Volk zu bringen“. Gefühlvoll, aber auch mit einem Schuss Humor und fränkischem Witz brachten die Musiker Musikstücke und kleine selbst verfasste Geschichten aus ihren Heimatorten Hofstetten (Höscht), Fürth und Nürnberg zu Gehör. Mit Liedern wie „A rote Fahrradhose dud mei Hirn verrenke“, „Wenn ich auf die Hädefelder Mess' geh steht mir mei Hut so schö“ oder mit dem Kampflied des Nasenbohrers hatten sie die Lacher auf Ihrer Seite. Foto: Foto: Erhard Wiesmann

    Mit ihrem reichhaltigen fränkischen Liederschatz, Mundartgedichten und Geschichten begeisterten die vier Straßenmusikanten die 120 Gäste des Fränkischen Abends, zu dem die Kolpingsfamilie Marktheidenfeld in den Pfarrsaal St. Laurentius eingeladen hatte. Seit 30 Jahren ist die Gruppe bestehend aus (von links) Hans Heiligenthal (Trompete und Bockpfeife/Dudelsack), Lissy Heilgenthal (Klarinette), Steffi Zachmeier (Akkordeon) und Heinrich E. Filsner (Kontrabass) auf der Bühne und versteht es immer wieder, mit ihrer besonderen Art des Musizierens Volksmusik in vorbildlicher Weise „unters Volk zu bringen“. Gefühlvoll, aber auch mit einem Schuss Humor und fränkischem Witz brachten die Musiker Musikstücke und kleine selbst verfasste Geschichten aus ihren Heimatorten Hofstetten (Höscht), Fürth und Nürnberg zu Gehör. Mit Liedern wie „A rote Fahrradhose dud mei Hirn verrenke“, „Wenn ich auf die Hädefelder Mess' geh steht mir mei Hut so schö“ oder mit dem Kampflied des Nasenbohrers hatten sie die Lacher auf Ihrer Seite.

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