Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung folgte eine Sitzung bezüglich der Fusion mit der Rehasport-Gemeinschaft (RSG) Lohr. Den Mitgliedern wurden die Gründe für den geplanten Zusammenschluss erläutert. Auch Bedenken der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten ausgeräumt werden.
Die Verschmelzung der beiden Vereine ist in erster Linie aus organisatorischen Gründen erforderlich, da es den Lohrer Kolleginnen und Kollegen nicht gelungen ist, Personen für die Kandidatur für den Vorstand zu finden. Da die RSG Lohr sportlich ähnlich wie die Rehasportgruppe Partenstein ausgerichtet ist, ist ein Zusammenschluss gut zu bewerkstelligen und bietet darüber hinaus auch Vorteile. Die Sportangebote können für alle Mitglieder erweitert werden und auch die dazugewonnen Übungsleiterinnen und -leiter können besser eingesetzt werden.
Die Finanzlage des Vereins ist solide. Den Mitgliedern der Rehasportgruppe Partenstein entstehen durch die Fusion keinerlei Nachteil.
Da weniger als 75 Prozent aller Mitglieder anwesend waren, konnte kein Beschluss über die Fusion gefasst werden. Der nächste Termin für einen positiven Bescheid ist für den 9. Juli um 19.15 Uhr anberaumt. Auch dann müssen Dreiviertel der anwesenden Mitglieder dem Zusammenschluss zustimmen.
Von: Britta Steigerwald, Vorsitzende Rehasportgruppe