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STETTEN: Gänheimer Wanderfreunde heimsten Siegerpreis ein

STETTEN

Gänheimer Wanderfreunde heimsten Siegerpreis ein

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    Siegerehrung für die teilnehmerstärksten heimischen Gruppen beim IVV-Wandertag in Stetten (von links): Markus Weißenberger, Weinprinzessin Annika Burkard, Schirmherr Gerald Schneider Markus Schmitt, Angela Amthor, Thomas Sauer, Ulrich Amthor, Stefan Krebs, Harald Spahn, Luitgard Gerhard und Reinhard Kimmel.
    Siegerehrung für die teilnehmerstärksten heimischen Gruppen beim IVV-Wandertag in Stetten (von links): Markus Weißenberger, Weinprinzessin Annika Burkard, Schirmherr Gerald Schneider Markus Schmitt, Angela Amthor, Thomas Sauer, Ulrich Amthor, Stefan Krebs, Harald Spahn, Luitgard Gerhard und Reinhard Kimmel. Foto: Foto: G. Roth

    Da haben die Stettener Wanderer wieder einmal so richtig Glück gehabt: Nach vielen Tagen mit Dauerregen musste man beim traditionellen 39. IVV-Wandertag um Dreikönig eigentlich um Nässe von oben bangen – oder womöglich sogar von unten, wenn durch die starken Niederschläge die Wern über die Ufer treten und die Wanderroute unterbrechen würde.

    Doch Petrus hatte ein Einsehen mit der Wanderabteilung der Spielvereinigung Stetten und zwei Tage mit recht ordentlichem Wanderwetter. Und so fanden auch diesmal viele hundert Besucher gerne den Weg nach Stetten, um dort die fünf oder gar elf Kilometer lange Strecke unter die Füße zu nehmen.

    Neben den zahlreichen Einzelwertungen zum offiziellen IVV-Wanderabzeichen ging es auch diesmal wieder um den Wettbewerb der größten Wandergruppen. Die meisten Personen stellten dabei mit 58 die „Wanderfreunde Gänheim“, gefolgt von denen des TSV Unterpleichfeld mit 53 und vom SC Weyer, die 35 auf die Strecke schickten.

    Bei den heimischen Vereinen lagen die Fußballer mit 32 Wanderern vorne, danach kamen die Schachabteilung der Spielvereinigung (31), die Kolpingsfamilie (29), der Winzerverein (24), der Obst- und Gartenbauverein (23) und jeweils mit 22 Wanderern der Carnevals Club und die Freiwillige Feuerwehr. Sie alle erhielten ein Präsent und ein Andenken.

    Gerald Schneider, der Schirmherr der diesjährigen Wandertage, bezeichnete sich als begeisterten Sportler, der selbst schon seit Jahren regelmäßig mit auf die Wanderroute zum Neujahr geht. Der Stettener Wein, die Bewegung in der herrlichen Landschaft rund ums Werntal und die anschließende Geselligkeit bei einem guten Essen seien eine schöne Tradition, die es zu erhalten gelte.

    Ein Grußwort sprach auch die neue Stettener Weinprinzessin Annika Burkard, die eine enge Verbindung zwischen den Winzern und den Wanderern durch ihren festen Bezug zur Natur sah. „Der Settener Wein sollte deshalb auch immer ein guter Begleiter des Wanderers sein“, sagte sie.

    Die Ehrung der stärksten Gruppen nahmen als Verantwortliche Markus Weißenberger, der Vorsitzende der Spielvereinigung und der Chef der Wanderabteilung, Reinhard Kimmel, vor.

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