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Karlstadt: Gambacher und Rohrbacher sorgen sich wegen der neuen Stromtrassen in Ortsnähe

Karlstadt

Gambacher und Rohrbacher sorgen sich wegen der neuen Stromtrassen in Ortsnähe

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    Chris Göpfert von TransnetBW im Gespräch mit Rohrbachern, an deren Ort die Leitungen Nordwestlink und Suedwestlink nach dem derzeitigen Vorschlag dicht vorbeilaufen würden.
    Chris Göpfert von TransnetBW im Gespräch mit Rohrbachern, an deren Ort die Leitungen Nordwestlink und Suedwestlink nach dem derzeitigen Vorschlag dicht vorbeilaufen würden. Foto: Björn Kohlhepp

    Vor allem Gambacher und Rohrbacher kamen am Montag nach Karlstadt, um sich bei einem "Infomarkt" die Pläne zu den geplanten Stromtrassen Nordwestlink (DC41) und Suedwestlink (DC42) anzuschauen. An beiden Karlstadter Stadtteilen würden die Kabel der Gleichstromleitungen nach dem Vorschlag der Netzbetreiber nahe vorbeilaufen. An die 50 Gambacher hielten zwischendurch vor dem Hotel Mainpromenade Plakate etwa mit der Aufschrift "Gambach – das Biebelrieder Kreuz der Stromtrassen" hoch. Der Neutzenbrunner Klausdieter Schubert fragte sich mit Blick auf die weiteren durch Main-Spessart geplanten Stromtrassen Suedlink und P43 (Fulda-Main-Leitung): "Ist Deutschland so schmal, dass das alles hier durchgehen muss?"

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