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Karlstadt: Gedenken an die Opfer des Holocaust und Widerstand gegen rechtsextremes Gedankengut

Karlstadt

Gedenken an die Opfer des Holocaust und Widerstand gegen rechtsextremes Gedankengut

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    Ein Gepäckstück aus Sandstein bildet im Ringpark den neuen Denkort Deportation.
    Ein Gepäckstück aus Sandstein bildet im Ringpark den neuen Denkort Deportation. Foto: Jürgen Kamm

    Am Samstag, 27. Januar, jährt sich die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee zum 79. Mal. Auschwitz wurde zu einem Ort, an dem der nationalsozialistische Rassenwahn mit der Ermordung von über einer Million Menschen grausame Wirklichkeit geworden ist. Am Freitag, 26. Januar, findet deshalb ein Gedenken an die Opfer am Mahnmal Deportation in der Jahnanlage gegenüber dem Asia-Restaurant in Karlstadt statt. Beginn ist um 17 Uhr. Alle Interessierten sind zur Teilnahme eingeladen, heißt es in einer Ankündigung der GEW Main-Spessart, Bündnis 90/Die Grünen, OV Karlstadt und Kreisverband, CSU Ortsverband Karlstadt, Freie Wählergemeinschaft Karlstadt, SPD OV Karlstadt, evangelische Kirche St. Johannis, Pfarrer Simon Mayer für das katholische Dekanat in Karlstadt, sowie dem Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach.

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