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GEMÜNDEN: Gefährliches „Geschenk“ zum 33. Geburtstag

GEMÜNDEN

Gefährliches „Geschenk“ zum 33. Geburtstag

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     Einen gefährlichen Fund machte eine Frau an ihrem 33. Geburtstag. Die DLRG-Schwimmerin aus Wolfsmünster fand nach Angaben der Polizei Gemünden am Montag bei Tauchübungen in der fränkischen Saale unterhalb der Saalebrücke keinen Schatz, sondern eine etwa 40 Zentimeter lange amerikanische Sprenggranate mit einem Durchmesser von 105 Millimeter.

    „Leichtsinnigerweise“, so der Polizeibericht, wurde die Bombe ans Ufer transportiert und dann erst die Polizeistation Gemünden verständigt. Das Polizeipräsidium Unterfranken in Würzburg verständigte die Firma Tauber, Kampfmittelbeseitiger für den Freistaat Bayern, die den Blindgänger am Nachmittag abholte.

    In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass an solchen Fundstücken grundsätzlich keine Veränderungen vorgenommen werden sollten. Wer Munition oder Sprengkörper findet, sollte dies sofort der Polizei melden.

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