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Sendelbach: Gemeinsamer Kampf gegen B26n: Bund Naturschutz und Bürgerinitiative fordern von neuer Regierung, Straßenprojekt zu stoppen

Sendelbach

Gemeinsamer Kampf gegen B26n: Bund Naturschutz und Bürgerinitiative fordern von neuer Regierung, Straßenprojekt zu stoppen

Bei einer Veranstaltung in Sendelbach trugen die Interessengruppen ihre Argumente vor. Die geplante Straße sei zu teuer und würde die Landschaft zerschneiden.
Von Wolfgang Dehm
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    Bund Naturschutz und Bürgerinitiative fordern von der künftigen Bundesregierung, die Planungen zur B26n zu stoppen. Bei einem Treffen am Mittwoch sahen sie sich den Bereich des geplantes Zubringers Lohr an.
    Bund Naturschutz und Bürgerinitiative fordern von der künftigen Bundesregierung, die Planungen zur B26n zu stoppen. Bei einem Treffen am Mittwoch sahen sie sich den Bereich des geplantes Zubringers Lohr an. Foto: Wolfgang Dehm

    Die künftige Bundesregierung soll alle Planungen zur B26n stoppen. Das forderten der Bund Naturschutz (BN) und die Bürgerinitiative (BI) "Bürger und Kommunen gegen die Westumgehung Würzburg/B26n" bei einer gemeinsamen Veranstaltung am Mittwoch im Gasthaus "Frankenhof" im Lohrer Stadtteil Sendelbach. Dort ist ganz in der Nähe der Bau des Zubringers Lohr vorgesehen.

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