Bis zu 100 geflüchtete Menschen sollen ab Mitte 2025 in Himmelstadt untergebracht werden. Zwei private Investoren aus Karlburg und Veitshöchheim wollen gemeinsam mit der Regierung von Unterfranken im Gewerbegebiet auf einem Grundstück direkt an der Bundesstraße eine sogenannte Teil-Gemeinschaftsunterkunft errichten. Die Laufzeit beträgt zunächst sieben Jahre, eine Verlängerung ist möglich. Das Mitspracherecht der Gemeinde ist begrenzt. Ausschlaggebend für die Wahl war die gute Verkehrsanbindung mit Bahnhof und B27.
Himmelstadt