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Lohr: Gereizte Haut unter der Maske: Warum zu viel Pflege auch nicht gut ist

Lohr

Gereizte Haut unter der Maske: Warum zu viel Pflege auch nicht gut ist

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    Die Lohrer Hautärztin Dr. Andrea Demmler rät, die Haut regelmäßig auf gereizte oder wunde Stellen zu untersuchen, die durch das lange Tragen einer FFP2-Maske entstehen können.
    Die Lohrer Hautärztin Dr. Andrea Demmler rät, die Haut regelmäßig auf gereizte oder wunde Stellen zu untersuchen, die durch das lange Tragen einer FFP2-Maske entstehen können. Foto: Silvia Marks/dpa

    Seit kurzem ist sie nun Pflicht, die FFP2-Maske beim Einkaufen oder im Bus. Mit der Maske schützen wir im Alltag uns selbst und andere vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus. Die Maske lässt nur einen Bruchteil der Aerosole durch, die wir ausstoßen – das bedeutet aber auch, dass die Feuchtigkeit in unserer Ausatemluft nicht entweichen kann. Für die empfindliche Haut im Gesicht kann das Folgen haben, weiß die Lohrer Hautärztin Dr. Andrea Demmler.

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