(cs) Viel zu oft steht bei den Kindern die passive medienorientierte Freizeitgestaltung an erster Stelle: Fernsehen und Computerspiele ersetzen aktives Spielen. Studien zufolge leiden bereits rund 40 Prozent der Schulkinder unter Haltungsschäden. Sie haben Probleme, auf einem Bein zu hüpfen, rückwärts zu gehen oder bei gestreckten Beinen mit den Händen den Boden zu berühren.
KARLSTADT