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RETZSTADT: Gipfelstürmer beim Ferienspaß im Schotterwerk

RETZSTADT

Gipfelstürmer beim Ferienspaß im Schotterwerk

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    (mia)   Über 70 Teilnehmer aus allen Altersstufen wanderten beim Ferienspaß der CSU Retzstadt zum Schotterwerk Schraud und wurden dort von Werkleiter Peter Schraud durch das Gelände geführt, heißt es in einer Pressemitteilung. Größte Aufmerksamkeit herrschte, als bei einer Sprengung etwa 6000 Tonnen Gestein aus einer scheinbar unverwüstlichen Felswand herausgedrückt wurden. Beim Wiegen der Teilnehmer auf der großen Waage lautete das Ergebnis laut Wiegeschein 3,65 Tonnen. Dann wurde die neue Sieb- und Bunkeranlage besichtigt. Auch der Spaß kam nicht zu kurz: In einem Freisilo für Trockensplitt konnten sich die Kinder nach Herzenslust austoben oder auf einem der Schotterhaufen ein eigenes Gipfelerlebnis feiern. Foto: Elmar nun
    (mia) Über 70 Teilnehmer aus allen Altersstufen wanderten beim Ferienspaß der CSU Retzstadt zum Schotterwerk Schraud und wurden dort von Werkleiter Peter Schraud durch das Gelände geführt, heißt es in einer Pressemitteilung. Größte Aufmerksamkeit herrschte, als bei einer Sprengung etwa 6000 Tonnen Gestein aus einer scheinbar unverwüstlichen Felswand herausgedrückt wurden. Beim Wiegen der Teilnehmer auf der großen Waage lautete das Ergebnis laut Wiegeschein 3,65 Tonnen. Dann wurde die neue Sieb- und Bunkeranlage besichtigt. Auch der Spaß kam nicht zu kurz: In einem Freisilo für Trockensplitt konnten sich die Kinder nach Herzenslust austoben oder auf einem der Schotterhaufen ein eigenes Gipfelerlebnis feiern. Foto: Elmar nun

    Über 70 Teilnehmer aus allen Altersstufen wanderten beim Ferienspaß der CSU Retzstadt zum Schotterwerk Schraud und wurden dort von Werkleiter Peter Schraud durch das Gelände geführt, heißt es in einer Pressemitteilung. Größte Aufmerksamkeit herrschte, als bei einer Sprengung etwa 6000 Tonnen Gestein aus einer scheinbar unverwüstlichen Felswand herausgedrückt wurden. Beim Wiegen der Teilnehmer auf der großen Waage lautete das Ergebnis laut Wiegeschein 3,65 Tonnen. Dann wurde die neue Sieb- und Bunkeranlage besichtigt. Auch der Spaß kam nicht zu kurz: In einem Freisilo für Trockensplitt konnten sich die Kinder nach Herzenslust austoben oder auf einem der Schotterhaufen ein eigenes Gipfelerlebnis feiern. Foto: Elmar nun

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