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Main-Spessart: Glosse aus der Quarantäne: Gruseln mit Jungfrauen

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Glosse aus der Quarantäne: Gruseln mit Jungfrauen

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    So war das früher, speziell in diesem Fall vor zwölf Jahren, als in Fellen noch Jungfrauen analog versteigert wurden (Archivbild). Das ist wegen Corona vorbei und geschieht neuerdings digital.
    So war das früher, speziell in diesem Fall vor zwölf Jahren, als in Fellen noch Jungfrauen analog versteigert wurden (Archivbild). Das ist wegen Corona vorbei und geschieht neuerdings digital. Foto: Roland Bauernschubert

    Nun, da des Nachts die Kälte ums Haus kriecht und wir des Morgens das fröstelnde Gruseln kriegen, da richtet sich unser Blick – nein, nicht in die USA, wo wieder mal die besten Katastrophenfilme abgedreht werden, sondern es richtet sich unser Blick ganz entsetzt nach Hausen, jenem Idyllisch gelegenen Ort auf der fränkischen Platte. Noch bis vor Kurzem hatte unsereins gereimt: In Hausen ist’s gut . . ., also was auch immer, bis plötzlich der Fernsehsender Sky seine Scheinwerfer auf Hausen gerichtet hat und uns damit eine völlig neue Perspektive beschert. Die achtteilige Serie „Hausen“ vereint laut Sender-Info „Horrorelemente, Mystery, Drama und dunkles Märchen zu einem geheimnisvollen emotionalen Kammerspiel“. Der Nervenkitzel läuft sogar im Nachmittagsprogramm.

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