„Dieses Büchlein dient einzig dem Zweck, am Beispiel des Gänserich Heinrich auf das Existenzrecht der Tiere und ihre Bedürfnisse aufmerksam zu machen“, schrieb Wolfram Kerger im Vorwort des Büchleins. Damals lebte der Ganter noch. Nach schönen Erlebnissen mit Heinrich und unschönen mit Mitbürgern wollte Kerger auf das Schicksal von Gössenheims letzter Gans aufmerksam machen und Spenden für ihr Altenteil sammeln.
GÖSSENHEIM