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HEIGENBRÜCKEN: Greenpeace-Aktivisten starten zweites Waldcamp im Spessart

HEIGENBRÜCKEN

Greenpeace-Aktivisten starten zweites Waldcamp im Spessart

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    (amk)   Greenpeace-Aktivisten haben am Dienstag bei Heigenbrücken ein zweites Waldcamp im Spessart aufgeschlagen, um die Baum-Kartierung fortzusetzen. Mit Maßband und GPS-Geräten nehmen sie Bäume mit über 50 Zentimeter Durchmesser in digitale GIS-Karten auf. Diese sollen den Bürgerinnen und Bürgern zeigen, wo die Naturschätze ihrer Region liegen. Außerdem wollen die Umweltschützer die zunehmende Industrialisierung der öffentlichen Wälder dokumentieren. „Wir werden mit unserer Kartierung weitere Transparenz in Bayerns öffentlichen Wäldern schaffen, die der Forstminister noch immer verweigert“, sagt Martin Kaiser, Klima- und Waldexperte von Greenpeace. Bereits im vergangenen Winter haben die Umweltschützer mit einem sechswöchigen Camp im Spessart Aufsehen erregt.
    (amk) Greenpeace-Aktivisten haben am Dienstag bei Heigenbrücken ein zweites Waldcamp im Spessart aufgeschlagen, um die Baum-Kartierung fortzusetzen. Mit Maßband und GPS-Geräten nehmen sie Bäume mit über 50 Zentimeter Durchmesser in digitale GIS-Karten auf. Diese sollen den Bürgerinnen und Bürgern zeigen, wo die Naturschätze ihrer Region liegen. Außerdem wollen die Umweltschützer die zunehmende Industrialisierung der öffentlichen Wälder dokumentieren. „Wir werden mit unserer Kartierung weitere Transparenz in Bayerns öffentlichen Wäldern schaffen, die der Forstminister noch immer verweigert“, sagt Martin Kaiser, Klima- und Waldexperte von Greenpeace. Bereits im vergangenen Winter haben die Umweltschützer mit einem sechswöchigen Camp im Spessart Aufsehen erregt. Foto: Foto: Natalie Becker/Greenpeace

    Greenpeace-Aktivisten haben am Dienstag bei Heigenbrücken ein zweites Waldcamp im Spessart aufgeschlagen, um die Baum-Kartierung fortzusetzen. Mit Maßband und GPS-Geräten nehmen sie Bäume mit über 50 Zentimeter Durchmesser in digitale GIS-Karten auf. Diese sollen den Bürgerinnen und Bürgern zeigen, wo die Naturschätze ihrer Region liegen. Außerdem wollen die Umweltschützer die zunehmende Industrialisierung der öffentlichen Wälder dokumentieren. „Wir werden mit unserer Kartierung weitere Transparenz in Bayerns öffentlichen Wäldern schaffen, die der Forstminister noch immer verweigert“, sagt Martin Kaiser, Klima- und Waldexperte von Greenpeace. Bereits im vergangenen Winter haben die Umweltschützer mit einem sechswöchigen Camp im Spessart Aufsehen erregt.

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