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LOHR: Greenpeace verkündet „Aufwind für Nationalpark im Spessart“

LOHR

Greenpeace verkündet „Aufwind für Nationalpark im Spessart“

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    Anlässlich des „Tag des Baumes“ an diesem Dienstag und als Zeichen der Zustimmung zu einem Nationalpark ist am Montag ein Greenpeace-Paraglider über den Spessart geschwebt, ein Banner mit der Aufschrift „Aufwind für den Nationalpark“ im Schlepptau.  Noch in diesem Sommer will die bayerische Regierung entscheiden, ob sich der Spessart bald neben dem Bayerischen Wald und dem Berchtesgadener Land als bayerische Nationalpark-Region einreiht. „Ein Nationalpark ist ein Geschenk für die Spessarter, das die Mehrheit auch gerne annehmen möchte. Das zeigt unter anderem eine Emnid-Umfrage, bei der sich im März fast zwei Drittel für einen Nationalpark im Spessart ausgesprochen haben“, sagt Sandra Hieke, Greenpeace-Waldexpertin.  „Die Wälder im Spessart sind etwas ganz Besonderes, denn alte Laubwälder sind in Deutschland äußerst selten geworden. Ein Nationalpark kann dieses seltene Naturjuwel bewahren und für Menschen aus aller Welt erlebbar machen“, so Hieke. „Wir möchten schützen, was wir lieben“, sagt Michael Kunkel, Mitbegründer der Bürgerbewegung Freunde des Spessarts.  „Ein Nationalpark kann unsere Region noch wertvoller machen.“ Greenpeace-Ehrenamtliche aus ganz Bayern begleiten die Freunde des Spessarts bei den laufenden Informationsveranstaltungen. Die nächste wird am Samstag, 29. April 2017 ab 10 Uhr in Aschaffenburg stattfinden.   Foto: Ruben Neugebauer/Greenpeace
    Anlässlich des „Tag des Baumes“ an diesem Dienstag und als Zeichen der Zustimmung zu einem Nationalpark ist am Montag ein Greenpeace-Paraglider über den Spessart geschwebt, ein Banner mit der Aufschrift „Aufwind für den Nationalpark“ im Schlepptau. Noch in diesem Sommer will die bayerische Regierung entscheiden, ob sich der Spessart bald neben dem Bayerischen Wald und dem Berchtesgadener Land als bayerische Nationalpark-Region einreiht. „Ein Nationalpark ist ein Geschenk für die Spessarter, das die Mehrheit auch gerne annehmen möchte. Das zeigt unter anderem eine Emnid-Umfrage, bei der sich im März fast zwei Drittel für einen Nationalpark im Spessart ausgesprochen haben“, sagt Sandra Hieke, Greenpeace-Waldexpertin. „Die Wälder im Spessart sind etwas ganz Besonderes, denn alte Laubwälder sind in Deutschland äußerst selten geworden. Ein Nationalpark kann dieses seltene Naturjuwel bewahren und für Menschen aus aller Welt erlebbar machen“, so Hieke. „Wir möchten schützen, was wir lieben“, sagt Michael Kunkel, Mitbegründer der Bürgerbewegung Freunde des Spessarts. „Ein Nationalpark kann unsere Region noch wertvoller machen.“ Greenpeace-Ehrenamtliche aus ganz Bayern begleiten die Freunde des Spessarts bei den laufenden Informationsveranstaltungen. Die nächste wird am Samstag, 29. April 2017 ab 10 Uhr in Aschaffenburg stattfinden. Foto: Ruben Neugebauer/Greenpeace Foto: Foto: Ruben Neugebauer/Greenpeace

    Anlässlich des „Tag des Baumes“ an diesem Dienstag und als Zeichen der Zustimmung zu einem Nationalpark ist am Montag ein Greenpeace-Paraglider über den Spessart geschwebt, ein Banner mit der Aufschrift „Aufwind für den Nationalpark“ im Schlepptau.

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